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Fortgeltung von Betriebs- und Dienstvereinbarungen beim Rechtsträgerwechsel.Overlay E-Book Reader

Fortgeltung von Betriebs- und Dienstvereinbarungen beim Rechtsträgerwechsel.

Unter besonderer Berücksichtigung des Rechtsträgerwechsels vom öffentlichen in das private Recht.

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Veröffentlicht 2011, von Hans-Jürgen Rupp bei Duncker & Humblot GmbH

ISBN: 978-3-428-53178-3
Reihe: Schriften zum Sozial- und Arbeitsrecht
219 Seiten
219 S.

 
Übertragungen von Betrieben und Dienststellen sowie Veränderungen auf Rechtsträgerebene können zur Folge haben, dass für Betriebe oder Dienststellen zukünftig ein anderes Mitarbeiterbeteiligungsgesetz (BetrVG, BPersVG etc.) anwendbar ist als zuvor. In diesem Fall, der sich in der Praxis am häufigsten im Rahmen von Privatisierungen ergibt, stellt sich auch die Frage, inwiefern vorhandene ...
Kurztext / Annotation
Übertragungen von Betrieben und Dienststellen sowie Veränderungen auf Rechtsträgerebene können zur Folge haben, dass für Betriebe oder Dienststellen zukünftig ein anderes Mitarbeiterbeteiligungsgesetz (BetrVG, BPersVG etc.) anwendbar ist als zuvor. In diesem Fall, der sich in der Praxis am häufigsten im Rahmen von Privatisierungen ergibt, stellt sich auch die Frage, inwiefern vorhandene Betriebs- bzw. Dienstvereinbarungen fortgelten können. Die vorliegende Arbeit nimmt sich dieser Frage an. Eingehend wird zunächst die Rechtslage bei betrieblichen Umstrukturierungen und Rechtsträgerwechseln innerhalb des Anwendungsbereichs des BetrVG untersucht und ein dogmatisches Konzept für die unumstrittene kollektivrechtliche Fortgeltung von Betriebsvereinbarungen bei Wahrung der betrieblichen Identität entwickelt. Ausgehend von diesem Konzept wird die Frage der Fortgeltung von Betriebs- und Dienstvereinbarungen in den Konstellationen des Rechtsträgerwechsels über den Anwendungsbereich eines Mitarbeiterbeteiligungsgesetzes hinaus erörtert und einer überzeugenden Lösung zugeführt. Die Arbeit schließt mit einem abrundenden Blick auf vergleichbare Probleme im Anwendungsbereich der kirchlichen Mitarbeiterbeteiligungsgesetze.

Bevor Hans-Jürgen Rupp im Mai 2009 von der Juristischen Fakultät der Universität Regensburg promoviert wurde, war er am Lehrstuhl seines Doktorvaters Prof. Dr. Reinhard Richardi und dessen Nachfolgerin Prof. Dr. Monika Schlachter fast acht Jahre als studentischer sowie wissenschaftlicher Mitarbeiter und Akademischer Rat auf Zeit tätig. Er hielt in dieser Zeit Übungen zum bürgerlichen Recht und zum Arbeitsrecht und begann, auf dem Gebiet des Arbeitsrechts zu veröffentlichen. Unter anderem kommentierte er gemeinsam mit Prof. Dr. Georg Annuß die arbeitsrechtlichen Vorschriften des AGG im von Henssler, Willemsen und Kalb herausgegebenen Arbeitsrecht Kommentar.

Beschreibung
Übertragungen von Betrieben und Dienststellen sowie Veränderungen auf Rechtsträgerebene können zur Folge haben, dass für Betriebe oder Dienststellen zukünftig ein anderes Mitarbeiterbeteiligungsgesetz (BetrVG, BPersVG etc.) anwendbar ist als zuvor. In diesem Fall, der sich in der Praxis am häufigsten im Rahmen von Privatisierungen ergibt, stellt sich auch die Frage, inwiefern vorhandene Betriebs- bzw. Dienstvereinbarungen fortgelten können. Die vorliegende Arbeit nimmt sich dieser Frage an.
Eingehend wird zunächst die Rechtslage bei betrieblichen Umstrukturierungen und Rechtsträgerwechseln innerhalb des Anwendungsbereichs des BetrVG untersucht und ein dogmatisches Konzept für die unumstrittene kollektivrechtliche Fortgeltung von Betriebsvereinbarungen bei Wahrung der betrieblichen Identität entwickelt. Ausgehend von diesem Konzept wird die Frage der Fortgeltung von Betriebs- und Dienstvereinbarungen in den Konstellationen des Rechtsträgerwechsels über den Anwendungsbereich eines Mitarbeiterbeteiligungsgesetzes hinaus erörtert und einer überzeugenden Lösung zugeführt. Die Arbeit schließt mit einem abrundenden Blick auf vergleichbare Probleme im Anwendungsbereich der kirchlichen Mitarbeiterbeteiligungsgesetze.

Beschreibung für Leser
Unterstützte Lesegerätegruppen: PC/MAC/eReader/Tablet