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Anlegerschutz im Freiverkehr
Überprüfung der Funktionsfähigkeit des Marktplatzes als Finanzierungsinstrument für kleinere und mittelständische Unternehmen
Taschenbuch
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Veröffentlicht 2008, von Gerhard Schwartz bei Nomos
ISBN: 978-3-8329-2956-5
219 Seiten
Der Freiverkehr als weitgehend privatrechtlich organisierter Börsenplatz birgt das Potenzial, sich als Börsensegment für kleinere und mittelständische Unternehmen zu etablieren und an die Stelle des Neuen Marktes zu treten. Hierzu müssen die einzelnen Börsenstandorte Regelungen schaffen, die sowohl ein ausreichendes Maß an Anlegerschutz, als auch möglichst weitgehende unternehmerische ...
Kurztext / Annotation
Kann der Freiverkehr als privatrechtliches Börsensegment den Neuen Markt ersetzen? Die Arbeit untersucht, ob sich der Freiverkehr schon jetzt als Börsensegment für kleinere und mittelständische Unternehmen eignet.
Beschreibung
Der Freiverkehr als weitgehend privatrechtlich organisierter Börsenplatz birgt das Potenzial, sich als Börsensegment für kleinere und mittelständische Unternehmen zu etablieren und an die Stelle des Neuen Marktes zu treten. Hierzu müssen die einzelnen Börsenstandorte Regelungen schaffen, die sowohl ein ausreichendes Maß an Anlegerschutz, als auch möglichst weitgehende unternehmerische Freiheit und Kosteneffizienz gewährleisten.
Die Arbeit untersucht, in welchem Maße dieses Gleichgewicht schon heute an den einzelnen Börsenstandorten hergestellt ist und macht Vorschläge, in welchen Bereichen noch bessere Regelungen etabliert werden könnten. Der Autor analysiert auch, welche gesetzlichen Regelungen bisher verhindern, dass der Freiverkehr als Börsensegment den Zuspruch erfährt, den der Neue Markt zu seiner Zeit erfahren hat. Es werden hier konkrete Reformvorschläge unterbreitet. Sollten diese umgesetzt werden, bestünde die Möglichkeit, dass der Freiverkehr seine wichtige ökonomische Funktion als Wachstumskapitalmarkt für kleinere und mittelständische Unternehmen wahrnehmen könnte.
Kann der Freiverkehr als privatrechtliches Börsensegment den Neuen Markt ersetzen? Die Arbeit untersucht, ob sich der Freiverkehr schon jetzt als Börsensegment für kleinere und mittelständische Unternehmen eignet.
Beschreibung
Der Freiverkehr als weitgehend privatrechtlich organisierter Börsenplatz birgt das Potenzial, sich als Börsensegment für kleinere und mittelständische Unternehmen zu etablieren und an die Stelle des Neuen Marktes zu treten. Hierzu müssen die einzelnen Börsenstandorte Regelungen schaffen, die sowohl ein ausreichendes Maß an Anlegerschutz, als auch möglichst weitgehende unternehmerische Freiheit und Kosteneffizienz gewährleisten.
Die Arbeit untersucht, in welchem Maße dieses Gleichgewicht schon heute an den einzelnen Börsenstandorten hergestellt ist und macht Vorschläge, in welchen Bereichen noch bessere Regelungen etabliert werden könnten. Der Autor analysiert auch, welche gesetzlichen Regelungen bisher verhindern, dass der Freiverkehr als Börsensegment den Zuspruch erfährt, den der Neue Markt zu seiner Zeit erfahren hat. Es werden hier konkrete Reformvorschläge unterbreitet. Sollten diese umgesetzt werden, bestünde die Möglichkeit, dass der Freiverkehr seine wichtige ökonomische Funktion als Wachstumskapitalmarkt für kleinere und mittelständische Unternehmen wahrnehmen könnte.