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Die »Bastille«

Zur Symbolgeschichte von Herrschaft und Freiheit

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Veröffentlicht 2015, von Hans-Jürgen Lüsebrink, Rolf Reichardt bei FISCHER Digital

ISBN: 978-3-10-560198-3
Auflage: 1. Auflage
Reihe: Fischer Taschenbücher
336 Seiten

 
Wenn der Erstürmung der Pariser Bastille am 14. Juli 1789 sogleich so überaus große Bedeutung zuerkannt wurde, dann nicht deswegen, weil die alte Festung militärisch wichtig gewesen wäre, sondern weil sie als Staatsgefängnis längst zum Wahrzeichen absolutistischer Willkür und staatlicher Unrechtherrschaft dämonisiert worden war.
Am Beispiel der »Bastille« werden Fragen und ...
Beschreibung
Wenn der Erstürmung der Pariser Bastille am 14. Juli 1789 sogleich so überaus große Bedeutung zuerkannt wurde, dann nicht deswegen, weil die alte Festung militärisch wichtig gewesen wäre, sondern weil sie als Staatsgefängnis längst zum Wahrzeichen absolutistischer Willkür und staatlicher Unrechtherrschaft dämonisiert worden war.
Am Beispiel der »Bastille« werden Fragen und Möglichkeiten einer politisch-sozialen Symbolgeschichte der Neuzeit dargestellt. Der mentalitätsgeschichtliche Ansatz dieser Fallstudie ist erwachsen aus der französischen »Nouvelle Histoire« und erprobt zugleich von den Verfassern neu entwickelte Konzepte und serielle Methoden.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)

Über Hans-Jürgen Lüsebrink, Rolf Reichardt

Hans-Jürgen Lüsebrink, geboren 1952, studierte in Mainz, Tours und Paris; Dr. phil. in Romanistik (Bayreuth) 1981; Promotion in Geschichtswissenschaft (EHESS Paris) 1984; Habilitation 1987. Zahlreiche Publikationen, u. a. ›Kriminalität und Literatur im Frankreich des 18. Jahrhunderts‹, 1983; zus. mit B. Rupp ›Littérature et Révolution Française‹, 1988.
Rolf Reichardt, geboren 1940, Dr. phil., studierte Geschichte, Romanistik und Politikwissenschaft in Heidelberg, Dijon und Marburg.


Über Hans-Jürgen Lüsebrink

Hans-Jürgen Lüsebrink, geboren 1952, studierte in Mainz, Tours und Paris; Dr. phil. in Romanistik (Bayreuth) 1981; Promotion in Geschichtswissenschaft (EHESS Paris) 1984; Habilitation 1987. Zahlreiche Publikationen, u. a. ›Kriminalität und Literatur im Frankreich des 18. Jahrhunderts‹, 1983; zus. mit B. Rupp ›Littérature et Révolution Française‹, 1988.

Über Rolf Reichardt

Rolf Reichardt, geboren 1940, Dr. phil., studierte Geschichte, Romanistik und Politikwissenschaft in Heidelberg, Dijon und Marburg.