Volltextsuche nutzen
- versandkostenfrei ab € 30,–
- 11x in Wien, NÖ und Salzburg
- 6 Mio. Bücher
- facultas
- Detailansicht
Helga räumt auf. Frau Huber ermittelt. Der zweite Fall
Audio
15,50€
inkl. gesetzl. MwSt.
Lieferzeit 2-3 Werktage
In der Regel dauert die Zustellung zwei bis drei Werktage innerhalb Österreichs.
Versandkostenfrei ab 30,00 € österreichweit
unter € 30,00 österreichweit: € 4,90
Deutschland: € 10,00
EU & Schweiz: € 20,00
Deutschland: € 10,00
EU & Schweiz: € 20,00
In den Warenkorb
Click & Collect
Artikel online bestellen und in der Filiale abholen.
Derzeit in keiner facultas Filiale lagernd. Jetzt online bestellen!Artikel online bestellen und in der Filiale abholen.
Artikel in den Warenkorb legen, zur Kassa gehen und Wunschfiliale auswählen. Lieferung abholen und bequem vor Ort bezahlen.
Auf die Merkliste
Veröffentlicht 2020, von Thomas Raab bei GOYALiT
ISBN: 978-3-8337-4158-6
4 Seiten
12.5 cm x 14.2 cm
Eigentlich hat sich die alte Huber ja von Herzen nach dem Sommer gesehnt. Das ganze Dorf hat Urlaub. Herrlich, diese Ruhe! Aber zu früh gefreut. In der Affenhitze Glaubenthals braut sich etwas zusammen, und bald schon steckt die erste Leiche im Stroh. Ja, ganz richtig gelesen: Stroh. Genau genommen: im Strohballen. Mit großartigem schwarzen Humor und düsterer Fabulierlust schickt Thomas Raab ...
Beschreibung
Eigentlich hat sich die alte Huber ja von Herzen nach dem Sommer gesehnt. Das ganze Dorf hat Urlaub. Herrlich, diese Ruhe! Aber zu früh gefreut. In der Affenhitze Glaubenthals braut sich etwas zusammen, und bald schon steckt die erste Leiche im Stroh. Ja, ganz richtig gelesen: Stroh. Genau genommen: im Strohballen. Mit großartigem schwarzen Humor und düsterer Fabulierlust schickt Thomas Raab seine Ermittlerin Hannelore „Hanni“ Huber wieder auf die Jagd nach Verbrechern. Und diese scheinen sich gleich in zwei miteinander verfehdeten Familien zu finden: den Praxmosers und den Grubmüllers – allesamt Rindviecher erster Güte (wobei die einen eigentlich Schweinebauern sind) und zu allem bereit. So weit, so schlecht. Aber was um alles in der Welt hat die junge Helga mit all dem zu tun, dieses zauberhafte Wesen im Blumenkleid, das der Huberin zuvor nie sonderlich aufgefallen ist? Fest steht: So harmlos, wie sie aussieht, ist sie beileibe nicht. Und bald schon muss Hanni ordentlich die Beine in die Hand nehmen, um den Anschluss nicht zu verlieren.
Eigentlich hat sich die alte Huber ja von Herzen nach dem Sommer gesehnt. Das ganze Dorf hat Urlaub. Herrlich, diese Ruhe! Aber zu früh gefreut. In der Affenhitze Glaubenthals braut sich etwas zusammen, und bald schon steckt die erste Leiche im Stroh. Ja, ganz richtig gelesen: Stroh. Genau genommen: im Strohballen. Mit großartigem schwarzen Humor und düsterer Fabulierlust schickt Thomas Raab seine Ermittlerin Hannelore „Hanni“ Huber wieder auf die Jagd nach Verbrechern. Und diese scheinen sich gleich in zwei miteinander verfehdeten Familien zu finden: den Praxmosers und den Grubmüllers – allesamt Rindviecher erster Güte (wobei die einen eigentlich Schweinebauern sind) und zu allem bereit. So weit, so schlecht. Aber was um alles in der Welt hat die junge Helga mit all dem zu tun, dieses zauberhafte Wesen im Blumenkleid, das der Huberin zuvor nie sonderlich aufgefallen ist? Fest steht: So harmlos, wie sie aussieht, ist sie beileibe nicht. Und bald schon muss Hanni ordentlich die Beine in die Hand nehmen, um den Anschluss nicht zu verlieren.