Volltextsuche nutzen
- versandkostenfrei ab € 30,–
- 11x in Wien, NÖ und Salzburg
- 6 Mio. Bücher
- facultas
- Detailansicht
Medien. Die vierte Gewalt
Medienfreiheit / Medienopfer / Medienverantwortung
E-Book (PDF)
32,30€
inkl. gesetzl. MwSt.
EPDF sofort downloaden
Downloads sind nur in Österreich möglich!
Leitfaden zu E-Books
Downloads sind nur in Österreich möglich!
Leitfaden zu E-Books
In den Warenkorb
Click & Collect
Artikel online bestellen und in der Filiale abholen.
Derzeit in keiner facultas Filiale lagernd. Jetzt online bestellen!Artikel online bestellen und in der Filiale abholen.
Artikel in den Warenkorb legen, zur Kassa gehen und Wunschfiliale auswählen. Lieferung abholen und bequem vor Ort bezahlen.
Auf die Merkliste
Veröffentlicht 2018, von Edy Salmina bei Stämpfli Verlag
ISBN: 978-3-7272-2145-3
Auflage: 1. Auflage
176 Seiten
Medien sind heute längst nicht mehr blosse Beobachter des Geschehens. Die sogenannte " vierte Gewalt " ist quasi zur " ersten Macht " geworden und entsprechend soll ihre Verantwortung hier kritisch hinterfragt werden. Die Pressefreiheit bloss zu verteidigen, genügt kaum mehr. Kontroverse Diskussionen über Medien zu führen, ist schwierig. Ausgerechnet diejenigen, die ihre Daseinsberechtigung ...
Beschreibung
Medien sind heute längst nicht mehr blosse Beobachter des Geschehens. Die sogenannte " vierte Gewalt " ist quasi zur " ersten Macht " geworden und entsprechend soll ihre Verantwortung hier kritisch hinterfragt werden. Die Pressefreiheit bloss zu verteidigen, genügt kaum mehr. Kontroverse Diskussionen über Medien zu führen, ist schwierig. Ausgerechnet diejenigen, die ihre Daseinsberechtigung u.a. darin sehen, jede Art von Macht und Einfluss zu hinterfragen und zu kritisieren, zeigen sich selbst oftmals wenig kritikfähig. Sind wir auf dem Weg von einem demokratischen Rechtsstaat zum demokratischen Medienstaat? Wie steht es um die Autonomie der Politik, der Justiz oder der Privatsphäre?
Medien sind heute längst nicht mehr blosse Beobachter des Geschehens. Die sogenannte " vierte Gewalt " ist quasi zur " ersten Macht " geworden und entsprechend soll ihre Verantwortung hier kritisch hinterfragt werden. Die Pressefreiheit bloss zu verteidigen, genügt kaum mehr. Kontroverse Diskussionen über Medien zu führen, ist schwierig. Ausgerechnet diejenigen, die ihre Daseinsberechtigung u.a. darin sehen, jede Art von Macht und Einfluss zu hinterfragen und zu kritisieren, zeigen sich selbst oftmals wenig kritikfähig. Sind wir auf dem Weg von einem demokratischen Rechtsstaat zum demokratischen Medienstaat? Wie steht es um die Autonomie der Politik, der Justiz oder der Privatsphäre?