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Ein Meister der alten Weltsprache. William Auld
Clemens J. Setz über William Auld
Taschenbuch
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Veröffentlicht 2018, von Clemens J. Setz, Holger Pils(Hg.),Ursula Haeusgen(Hg.) bei Das Wunderhorn
ISBN: 978-3-88423-599-7
Reihe: Zwiesprachen
32 Seiten
23.5 cm x 15.3 cm
»Vor Jahren kamen mir durch Zufall einige Verse von William
Auld (1924-2006) vor die Augen. Damals wusste ich nicht viel
uber die Plansprache Esperanto. Ich war uberrascht, dass ich
die Zeilen verstehen konnte. Später las ich, dass Auld in den
90er Jahren und gegen Ende seines Lebens einige Male für den
Literaturnobelpreis nominiert worden war. Ich fragte mich, ob
es bei der Schwedischen ...
Auld (1924-2006) vor die Augen. Damals wusste ich nicht viel
uber die Plansprache Esperanto. Ich war uberrascht, dass ich
die Zeilen verstehen konnte. Später las ich, dass Auld in den
90er Jahren und gegen Ende seines Lebens einige Male für den
Literaturnobelpreis nominiert worden war. Ich fragte mich, ob
es bei der Schwedischen ...
Beschreibung
»Vor Jahren kamen mir durch Zufall einige Verse von William
Auld (1924-2006) vor die Augen. Damals wusste ich nicht viel
uber die Plansprache Esperanto. Ich war uberrascht, dass ich
die Zeilen verstehen konnte. Später las ich, dass Auld in den
90er Jahren und gegen Ende seines Lebens einige Male für den
Literaturnobelpreis nominiert worden war. Ich fragte mich, ob
es bei der Schwedischen Akademie uberhaupt jemanden
gegeben hatte, der Esperanto verstand. Die Originalliteratur in
Esperanto ist riesengroß – und doch gibt es fast gar keine
Übersetzungen ins Deutsche. Es ist eine schöne, reiche
Parallelliteraturwelt mit eigenen Avantgarden, Klassikern,
Ausreißern, Genies.« So Clemens J. Setz uber seinen Zwiesprachen-
Autor.
»Vor Jahren kamen mir durch Zufall einige Verse von William
Auld (1924-2006) vor die Augen. Damals wusste ich nicht viel
uber die Plansprache Esperanto. Ich war uberrascht, dass ich
die Zeilen verstehen konnte. Später las ich, dass Auld in den
90er Jahren und gegen Ende seines Lebens einige Male für den
Literaturnobelpreis nominiert worden war. Ich fragte mich, ob
es bei der Schwedischen Akademie uberhaupt jemanden
gegeben hatte, der Esperanto verstand. Die Originalliteratur in
Esperanto ist riesengroß – und doch gibt es fast gar keine
Übersetzungen ins Deutsche. Es ist eine schöne, reiche
Parallelliteraturwelt mit eigenen Avantgarden, Klassikern,
Ausreißern, Genies.« So Clemens J. Setz uber seinen Zwiesprachen-
Autor.