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Systemische Methoden in Familienberatung und -therapie

Was passt in unterschiedlichen Lebensphasen und Kontexten?

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Veröffentlicht 2019, von Andreas Eickhorst, Ansgar Röhrbein bei Vandenhoeck & Ruprecht

ISBN: 978-3-647-40622-0
Auflage: 1. Auflage
412 Seiten
mit 31 Abb. u. 5 Tab.

 
Der systemische Ansatz ist in der Arbeit mit Familien weit verbreitet. Andreas Eickhorst und Ansgar Röhrbein versammeln in einem Band die in diesem Arbeitsfeld erprobten Methoden. Das Buch bietet einen breiten und umfangreichen Überblick über 24 systemische Methoden in Familienberatung und -therapie. Unterschiedliche institutionelle Kontexte (Erziehungs- und Familienberatungsstellen, Schule, ...
Beschreibung
Der systemische Ansatz ist in der Arbeit mit Familien weit verbreitet. Andreas Eickhorst und Ansgar Röhrbein versammeln in einem Band die in diesem Arbeitsfeld erprobten Methoden. Das Buch bietet einen breiten und umfangreichen Überblick über 24 systemische Methoden in Familienberatung und -therapie. Unterschiedliche institutionelle Kontexte (Erziehungs- und Familienberatungsstellen, Schule, Suchtberatung, Sozialpädagogische Familienhilfe, Kinderschutz, Kinder- und Jugendpsychiatrie etc.) werden genauso berücksichtigt wie verschiedene Altersbereiche (z. B. Säuglingszeit, frühe Kindheit, Kindergarten, Schule, Pubertät, erwachsene Kinder). Die Kapitel sind in einer anwendungsorientierten Strukturierung aufgebaut und an Fallbeispielen exemplifiziert. Den Methoden sind einleitende Kapitel vorangestellt, die eine entwicklungspsychologische Einordnung geben und die besonderen Anforderungen an Familien benennen.


Mit Beiträgen von Anne Baumann, Madeleine Bernard, Heike Bösche, Jörn Borke, Monique Breithaupt-Peters, Filip Caby, Martin Diem, Diana Drexler, Andreas Eickhorst, Birgit Fischer, Martina Furlan, Julian Geigges, Michael Grabbe, Bettina Hattenbach, Thomas Hegemann, Heike Hör, Christina Hunger, Anke Kasner, Lea Linke, Beate Meißner, Thomas Meyer-Deharde, Elisabeth Nicolai, Anja Novoszel, Christian Pröls, Bernd Reiners, Tim Reuter, Ansgar Röhrbein, Christina Rosemann, Erzsébet Roth, Annette Rupp, Felicia Schröck, Jochen Schweitzer, Katja Seidel, Kathrin Stoltze und Mélanie Tripod.

Über Andreas Eickhorst, Ansgar Röhrbein

Dr. rer. nat. Andreas Eickhorst (Jg. 1974), Diplom-Psychologe, ist Professor für Psychologische Grundlagen Sozialer Arbeit an der Hochschule Hannover. Seine Forschungsschwerpunkt sind u. a. Frühe Hilfen; Belastungen & Ressourcen; Systemische Familienpsychologie; Väter. Er ist Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs), der AG Väter des Bundesforums Männer e. V. und im Väter-Experten-Netz Deutschland (VEND e.V.).


Über Andreas Eickhorst

Dr. rer. nat. Andreas Eickhorst (Jg. 1974), Diplom-Psychologe, ist Professor für Psychologische Grundlagen Sozialer Arbeit an der Hochschule Hannover. Seine Forschungsschwerpunkt sind u. a. Frühe Hilfen; Belastungen & Ressourcen; Systemische Familienpsychologie; Väter. Er ist Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs), der AG Väter des Bundesforums Männer e. V. und im Väter-Experten-Netz Deutschland (VEND e.V.).

Über Ansgar Röhrbein

Diplom-Pädagoge Ansgar Röhrbein, Systemischer (Familien-)Therapeut (SG) und Supervisor (SG), Lehrtherapeut (DGSF/SG), lehrender Supervisor (SG), Fachberater für Traumatologie, Heilpraktiker für Psychotherapie, Notfallseelsorger, Fachkraft im Kinderschutz, ist Leiter des Märkischen Kinderschutz-Zentrums in Lüdenscheid und therapeutischer Mitarbeiter bei GFO-Kompass in Attendorn.

Über Thomas Hegemann

Dr. Thomas Hegemann, Lehrender Supervisor (SG), Lehrender Coach (SG), Professional Coach (DBVC), Supervisor (DGSv) München; langjähriger Leiter eines systemischen Weiterbildungsinstituts; Coaching von Führungskräften in Veränderungsprozessen und Teamentwicklung mit den Schwerpunkten: Führungskräftetraining und interkulturelle Kompetenz.

Über Bernd Reiners

Bernd Reiners, Diplom-Psychologe, Paar- und Familientherapeut, Supervisor und Coach, arbeitet in einer Erziehungsberatungsstelle und in der Lehre mit der Kinderorientierten Familientherapie. Er hat die Methode während seiner Tätigkeit in einer kinder- und jugendpsychiatrischen Klinik in Schweden kennengelernt.

Über Jochen Schweitzer

Prof. Dr. rer. soc. Jochen Schweitzer (1954–2022), Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut, Kinder- und Jugendlichentherapeut, leitete von 2005 bis 2022 die Sektion Medizinische Organisationspsychologie am Institut für Medizinische Psychologie des Universitätsklinikums Heidelberg. Ab 1979 war er als Familientherapeut in der Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Familientherapeutischer Ambulanz tätig. 1995 verschob sich der berufliche Schwerpunkt auf die Team- und Organisationsberatung im Gesundheits- und Sozialwesen. Bei den folgenden Projekten nahm Jochen Schweitzer eine führende Rolle ein: Mit-Gründung des Projekts SYMPAthische Psychiatrie (ab 1997), Mitherausgabe der Fachzeitschrift „Psychotherapie im Dialog“ (ab 1999), Gründung des Helm Stierlin Instituts (2002). Verbandspolitisch war Jochen Schweitzer seit 1997 aktiv, u. a. von 2007 bis 2013 als erster Vorsitzender der DGSF. In diesen Rollen und als Forscher war er an der wissenschaftlichen und sozialrechtlichen Anerkennung der Systemischen Therapie im Gesundheitswesen wesentlich mitbeteiligt. Von seinen 25 Buchpublikationen ist das zweibändige »Lehrbuch der systemischen Therapie und Beratung«, das er gemeinsam mit Arist von Schlippe bei Vandenhoeck & Ruprecht veröffentlicht hat, hervorzuheben – seit 25 Jahren das Standardwerk im Bereich der Systemischen Therapie und Beratung.

Über Jörn Borke

Dr. Jörn Borke, Dipl.-Psychologe, ist Professor für Entwicklungspsychologie der Kindheit an der Hochschule Magdeburg-Stendal, Vorstandsmitglied im Kompetenzzentrum Frühe Bildung (KFB) der Hochschule Magdeburg-Stendal sowie Mitglied im Sprecherrat vom Forschungsnetz Frühe Bildung in Sachsen-Anhalt (FFB), Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs) und der Gesellschaft für seelische Gesundheit in der frühen Kindheit (GAIMH e.V.). Von 2004 bis 2014 war er Leiter der Babysprechstunde an der Universität Osnabrück. Er hat langjährige Erfahrung in der Forschungs-, Lehr- und Weiterbildungstätigkeit unter anderem in den Bereichen kulturvergleichende Säuglings- und Kleinkindforschung, Eltern-Kind Interaktionen sowie kultursensitive Frühpädagogik und Beratung.

Über Filip Caby

Dr. med. Filip Caby, Arzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, Systemischer Einzel-, Gruppen- und Familientherapeut, Lehrender für Systemische Beratung und Therapie (DGSF/SG), war und ist Chefarzt zweier systemischer Kinder- und Jugendpsychiatrien in Papenburg und Lüdenscheid. Er ist zertifizierter Sachverständiger in forensischer Kinder- und Jugendpsychiatrie und im systemischen Familienrecht.