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Heimliche Zwangsmaßnahmen und der Kernbereich privater Lebensgestaltung

Heimliche Zwangsmaßnahmen und der Kernbereich privater Lebensgestaltung

Eine Konzeption im Anschluss an das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur akustischen Wohnraumüberwachung, BVerfGE 109, 279

Heimliche Zwangsmaßnahmen und der Kernbereich privater Lebensgestaltung
Taschenbuch 45,30
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Veröffentlicht 2007, von Maximilian Warntjen bei Nomos, Dike Verlag

ISBN: 978-3-8329-2759-2
229 Seiten
1230 mm

 
Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum großen Lauschangriff ist kein Urteil unter vielen. Die Entscheidung richtet ein ganzes Rechtsgebiet, das Strafprozessrecht, neu aus.Die einer effektiven Verbrechensaufklärung dienenden Ermittlungsaktivitäten des Staates müssen stets einen von der Menschenwürdegarantie geschützten innersten Bereich menschlicher Privatheit, den Kernbereich privater ...
Kurztext / Annotation
Das Urteil zum großen Lauschangriff richtet das gesamte Strafprozessrecht neu aus. Bezug nehmend auf den Leitgedanken der Entscheidung - den Schutz des Kernbereichs privater Lebensgestaltung - entwickelt die Studie ein eigenes Kernbereichsmodell und untersucht die Konsequenzen für heimliche Ermittlungsmaßnahmen.

Beschreibung
Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum großen Lauschangriff ist kein Urteil unter vielen. Die Entscheidung richtet ein ganzes Rechtsgebiet, das Strafprozessrecht, neu aus.
Die einer effektiven Verbrechensaufklärung dienenden Ermittlungsaktivitäten des Staates müssen stets einen von der Menschenwürdegarantie geschützten innersten Bereich menschlicher Privatheit, den Kernbereich privater Lebensgestaltung, respektieren.

Die Studie entwickelt, ausgehend von der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, ein eigenes Kernbereichsmodell und untersucht die heimlichen Zwangsmaßnahmen der Strafprozessordnung. Dabei tritt deutlich die Reformbedürftigkeit des Ermittlungsverfahrens in seiner Gesamtheit zutage.