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Wohlfahrtspolitik im 21. Jahrhundert

Neue Wege der Forschung

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Veröffentlicht 2013, von Marius Busemeyer, Bernhard Ebbinghaus, Stephan Leibfried, Nicole Mayer-Ahuja, Herbert Obinger, Birgit Pfau-Effinger bei Campus Verlag

ISBN: 978-3-593-42036-3
Auflage: 1. Auflage
323 Seiten

 
In der OECD-Welt wird etwa ein Viertel des gesamten Bruttoinlandsprodukts und knapp die Hälfte der Staatsausgaben für den Sozialstaat, also die Sicherung gegen zentrale Lebensrisiken, verwendet. Deutschland gehört dabei zur Spitzengruppe, widmet dem jedoch kaum Forschungsenergien. Die Leistungen des Sozialstaats sind für eine immer größer werdende Zahl von Menschen überlebenswichtig und ...
Beschreibung
In der OECD-Welt wird etwa ein Viertel des gesamten Bruttoinlandsprodukts und knapp die Hälfte der Staatsausgaben für den Sozialstaat, also die Sicherung gegen zentrale Lebensrisiken, verwendet. Deutschland gehört dabei zur Spitzengruppe, widmet dem jedoch kaum Forschungsenergien. Die Leistungen des Sozialstaats sind für eine immer größer werdende Zahl von Menschen überlebenswichtig und seine Reformen prägen heute den politischen Alltag. Angesichts seiner vielfältigen Herausforderungen – etwa durch den Wandel der Bildungs- und Arbeitswelt sowie der Familienstrukturen und durch massive demographische Veränderungen – muss dem Sozialstaat künftig nachhaltig größere Aufmerksamkeit in Wissenschaft und Forschung gelten. Andernfalls wird »Sozialpolitik im Blindflug« normal und Sicherungserfolg zufällig. In dieser Denkschrift werden die anstehenden Herausforderungen bilanziert und auf breiter Front neue Perspektiven für eine thematische und analytische Neuausrichtung der Sozialpolitikforschung vorgeschlagen.

Über Marius Busemeyer, Bernhard Ebbinghaus, Stephan Leibfried, Nicole Mayer-Ahuja, Herbert Obinger, Birgit Pfau-Effinger

DIe Autoren und Autorinnen des Bandes sind die führenden deutschsprachigen Experten der Wohlfahrtspolitikforschung.