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Assessmentinstrumente in der Pflege
Möglichkeiten und Grenzen
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Veröffentlicht 2010, von Sabine Bartholomeyczik, Margaretha Halek bei Schlütersche
ISBN: 978-3-8426-8125-5
Reihe: Pflege, Pflegebibliothek, Wittener Schriften
232 Seiten
Es geht nicht ohne Assessmentinstrumente in der Pflege! Doch die Frage, welche Instrumente wofür, für wen und unter welchen Bedingungen die größtmögliche Unterstützung für den Pflegeprozess darstellen, ist noch immer nicht ausreichend beantwortet.
Die zweite Auflage dieses Buches stellt Assessmentinstrumente vor, die entweder häufig genutzt werden, die im deutschen Sprachraum entwickelt ...
Die zweite Auflage dieses Buches stellt Assessmentinstrumente vor, die entweder häufig genutzt werden, die im deutschen Sprachraum entwickelt ...
Beschreibung
Es geht nicht ohne Assessmentinstrumente in der Pflege! Doch die Frage, welche Instrumente wofür, für wen und unter welchen Bedingungen die größtmögliche Unterstützung für den Pflegeprozess darstellen, ist noch immer nicht ausreichend beantwortet.
Die zweite Auflage dieses Buches stellt Assessmentinstrumente vor, die entweder häufig genutzt werden, die im deutschen Sprachraum entwickelt oder zumindest getestet wurden, die teilweise aus den Expertenstandards hervorgingen oder im Zusammenhang mit wissenschaftlichen Praxisprojekten entwickelt wurden.
Themenschwerpunkte sind Pflegebedürftigkeit, Demenz und Ernährung sowie die Pflegephänomene Schmerz, Inkontinenz und Sturz.
Es geht nicht ohne Assessmentinstrumente in der Pflege! Doch die Frage, welche Instrumente wofür, für wen und unter welchen Bedingungen die größtmögliche Unterstützung für den Pflegeprozess darstellen, ist noch immer nicht ausreichend beantwortet.
Die zweite Auflage dieses Buches stellt Assessmentinstrumente vor, die entweder häufig genutzt werden, die im deutschen Sprachraum entwickelt oder zumindest getestet wurden, die teilweise aus den Expertenstandards hervorgingen oder im Zusammenhang mit wissenschaftlichen Praxisprojekten entwickelt wurden.
Themenschwerpunkte sind Pflegebedürftigkeit, Demenz und Ernährung sowie die Pflegephänomene Schmerz, Inkontinenz und Sturz.