Volltextsuche nutzen
- versandkostenfrei ab € 30,–
- 11x in Wien, NÖ und Salzburg
- 6 Mio. Bücher
- facultas
- Detailansicht
Das Halbmondamulett
200 Tage im alten Jemen. 1965/66
Taschenbuch
15,99€
inkl. gesetzl. MwSt.
Herstellung bei AnforderungVersandkostenfrei ab 30,00 € österreichweit
unter € 30,00 österreichweit: € 4,90
Deutschland: € 10,00
EU & Schweiz: € 20,00
Deutschland: € 10,00
EU & Schweiz: € 20,00
In den Warenkorb
Click & Collect
Artikel online bestellen und in der Filiale abholen.
Derzeit in keiner facultas Filiale lagernd. Jetzt online bestellen!Artikel online bestellen und in der Filiale abholen.
Artikel in den Warenkorb legen, zur Kassa gehen und Wunschfiliale auswählen. Lieferung abholen und bequem vor Ort bezahlen.
Auf die Merkliste
Veröffentlicht 2019, von Jens Petersen bei epubli
ISBN: 978-3-7485-0054-4
576 Seiten
33 mm x 125 mm
Als der Erzähler 1965 diese Reise in den Jemen antrat, war ihm das Wagnis solchen Vorhabens durchaus bewusst. Was ihm dann tatsächlich in diesem verschlossenen Land zur Zeit der Revolution widerfahren sollte, übertraf bei weitem alle Vorstellungen. Vergleichbar mit der Stunde der Dämmerung, geschahen auch an dieser Wende von einer Epoche in die andere, Dinge denen man sonst kaum ansichtig ...
Kurztext / Annotation
Als der Erzähler 1965 diese Reise in den Jemen antrat, war ihm das Wagnis solchen Vorhabens durchaus bewusst.
Beschreibung
Als der Erzähler 1965 diese Reise in den Jemen antrat, war ihm das Wagnis solchen Vorhabens durchaus bewusst. Was ihm dann tatsächlich in diesem verschlossenen Land zur Zeit der Revolution widerfahren sollte, übertraf bei weitem alle Vorstellungen. Vergleichbar mit der Stunde der Dämmerung, geschahen auch an dieser Wende von einer Epoche in die andere, Dinge denen man sonst kaum ansichtig wurde. Und ähnlich der Einfärbung am Ende eines Tages durch die Strahlen der untergehenden Sonne erschien das abtretende Zeitalter für einen Augenblick in trügerisch goldenem Licht. Diese Reise durch ein bislang verbotenes Land gerät zusehends zu einem kriminellen Abenteuer ungeahnten Ausmaßes. Was in dieser authentischen Schilderung märchenhaft anmuten mag, ist nichts anderes als der Geist eines von der Welt abgeschiedenen, noch in einem anderen Zeitalter lebenden Landes.
Als der Erzähler 1965 diese Reise in den Jemen antrat, war ihm das Wagnis solchen Vorhabens durchaus bewusst.
Beschreibung
Als der Erzähler 1965 diese Reise in den Jemen antrat, war ihm das Wagnis solchen Vorhabens durchaus bewusst. Was ihm dann tatsächlich in diesem verschlossenen Land zur Zeit der Revolution widerfahren sollte, übertraf bei weitem alle Vorstellungen. Vergleichbar mit der Stunde der Dämmerung, geschahen auch an dieser Wende von einer Epoche in die andere, Dinge denen man sonst kaum ansichtig wurde. Und ähnlich der Einfärbung am Ende eines Tages durch die Strahlen der untergehenden Sonne erschien das abtretende Zeitalter für einen Augenblick in trügerisch goldenem Licht. Diese Reise durch ein bislang verbotenes Land gerät zusehends zu einem kriminellen Abenteuer ungeahnten Ausmaßes. Was in dieser authentischen Schilderung märchenhaft anmuten mag, ist nichts anderes als der Geist eines von der Welt abgeschiedenen, noch in einem anderen Zeitalter lebenden Landes.