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Die Flucht nach Ägypten
Ein Beitrag zur Ikonographie des biblischen Reisegeschehens in der italienischen Kunst von den Anfängen bis ins Cinquecento. Dissertationsschrift
Taschenbuch
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Veröffentlicht 1998, von Schoole Mostafawy bei Peter Lang
ISBN: 978-3-631-32566-7
Auflage: Neuausg.
304 Seiten
210 mm x 148 mm
Die Flucht nach Ägypten gehört innerhalb der Bildzyklen zum Leben Mariens und Jesu zu den beliebten und häufig gewählten Themen der christlichen Kunst. Als eine der ersten Leidensstationen Jesu hat ihre Darstellung im Verlauf der künstlerischen Entwicklung Italiens eine Vielzahl an Deutungen erfahren: vom triumphalen Einzug Christi in Ägypten als Ausdruck der universalen Herrschaft des ...
Beschreibung
Die Flucht nach Ägypten gehört innerhalb der Bildzyklen zum Leben Mariens und Jesu zu den beliebten und häufig gewählten Themen der christlichen Kunst. Als eine der ersten Leidensstationen Jesu hat ihre Darstellung im Verlauf der künstlerischen Entwicklung Italiens eine Vielzahl an Deutungen erfahren: vom triumphalen Einzug Christi in Ägypten als Ausdruck der universalen Herrschaft des Messias über die vom Geiste der franziskanischen Frömmigkeit durchdrungene Betonung der Mühsal der Reise bis hin zum ruhenden Verweilen auf dem Weg in die Fremde. Dieser Wandel wird über einen Zeitraum von nahezu 1100 Jahren verfolgt, aus den vielfältigen Quellen, den Schriften und Auslegungen der Kirchenväter, den geistlichen Spielen wie aus den religiösen Bewegungen und örtlichen Traditionen heraus erklärt und anhand bedeutender Bildzeugnisse belegt.
Die Flucht nach Ägypten gehört innerhalb der Bildzyklen zum Leben Mariens und Jesu zu den beliebten und häufig gewählten Themen der christlichen Kunst. Als eine der ersten Leidensstationen Jesu hat ihre Darstellung im Verlauf der künstlerischen Entwicklung Italiens eine Vielzahl an Deutungen erfahren: vom triumphalen Einzug Christi in Ägypten als Ausdruck der universalen Herrschaft des Messias über die vom Geiste der franziskanischen Frömmigkeit durchdrungene Betonung der Mühsal der Reise bis hin zum ruhenden Verweilen auf dem Weg in die Fremde. Dieser Wandel wird über einen Zeitraum von nahezu 1100 Jahren verfolgt, aus den vielfältigen Quellen, den Schriften und Auslegungen der Kirchenväter, den geistlichen Spielen wie aus den religiösen Bewegungen und örtlichen Traditionen heraus erklärt und anhand bedeutender Bildzeugnisse belegt.