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Jahrbuch der Lyrik 2020
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Veröffentlicht 2020, von Christoph Buchwald, Dagmara Kraus bei Schöffling
ISBN: 978-3-89561-683-9
Auflage: 1. Auflage
Reihe: Jahrbuch der Lyrik
248 Seiten
21.2 cm x 13.6 cm
Seit über 40 Jahren gibt das »Jahrbuch der Lyrik« Einblick in die deutschsprachige Gegenwartslyrik und ihre Entwicklungen und Verzweigungen. Für die 34. Ausgabe konnte Christoph Buchwald die vielfach ausgezeichnete Dichterin und Übersetzerin Dagmara Kraus als Mitherausgeberin gewinnen. Gemeinsam haben sie sich der Aufgabe gestellt, eine Best-of-Auswahl aus allen Einsendungen zu treffen und ...
Beschreibung
Seit über 40 Jahren gibt das »Jahrbuch der Lyrik« Einblick in die deutschsprachige Gegenwartslyrik und ihre Entwicklungen und Verzweigungen. Für die 34. Ausgabe konnte Christoph Buchwald die vielfach ausgezeichnete Dichterin und Übersetzerin Dagmara Kraus als Mitherausgeberin gewinnen. Gemeinsam haben sie sich der Aufgabe gestellt, eine Best-of-Auswahl aus allen Einsendungen zu treffen und die Gedichte in thematischen Kapiteln zusammenzustellen.
Auffallend in diesem Jahr ist die Zunahme der Gedichte mit dystopischen Bildern, die man als Kritik an oder als Kommentar zu den Versäumnissen der Gegenwart lesen könnte.
Wer wissen will, wie uns zumute ist in unserer Sprache und unserem Jetzt, der wird auch im 34. Jahrbuch der Lyrik wieder viel Begeisterndes, Überraschendes und Anregendes finden. Vervollständigt wird der Band durch die Bibliographie der neuesten erschienenen Lyrikbände.
Seit über 40 Jahren gibt das »Jahrbuch der Lyrik« Einblick in die deutschsprachige Gegenwartslyrik und ihre Entwicklungen und Verzweigungen. Für die 34. Ausgabe konnte Christoph Buchwald die vielfach ausgezeichnete Dichterin und Übersetzerin Dagmara Kraus als Mitherausgeberin gewinnen. Gemeinsam haben sie sich der Aufgabe gestellt, eine Best-of-Auswahl aus allen Einsendungen zu treffen und die Gedichte in thematischen Kapiteln zusammenzustellen.
Auffallend in diesem Jahr ist die Zunahme der Gedichte mit dystopischen Bildern, die man als Kritik an oder als Kommentar zu den Versäumnissen der Gegenwart lesen könnte.
Wer wissen will, wie uns zumute ist in unserer Sprache und unserem Jetzt, der wird auch im 34. Jahrbuch der Lyrik wieder viel Begeisterndes, Überraschendes und Anregendes finden. Vervollständigt wird der Band durch die Bibliographie der neuesten erschienenen Lyrikbände.