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Das verräumlichte Selbst

Topographien kultureller Identität

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Veröffentlicht 2018, von Thorsten Benkel, Dagmar Bruss, Tamara Frey, Patrick Kilian, Birte Lipinski, Christoph Paret, Dirk Thomaschke, Jörg Widmaier, Lea Bühlmann(Hg.),Birgit Stammberger(Hg.) bei Neofelis

ISBN: 978-3-95808-169-7
232 Seiten
Mit 14 S/W- u. farbigen Abbildungen

 
Raum und Identität sind nicht als getrennte Größen zu denken, sondern stehen – so die Leitthese des Bandes – in einem sich wechselseitig bedingenden Verhältnis von Kontingenz und Stabilität. Mit der Frage nach der Verräumlichung des Selbst will der Band Perspektiven auf das vielschichtige und relationale Gefüge sozialer Praktiken eröffnen.
Die interdisziplinär angelegte Publikation ...
Beschreibung
Raum und Identität sind nicht als getrennte Größen zu denken, sondern stehen – so die Leitthese des Bandes – in einem sich wechselseitig bedingenden Verhältnis von Kontingenz und Stabilität. Mit der Frage nach der Verräumlichung des Selbst will der Band Perspektiven auf das vielschichtige und relationale Gefüge sozialer Praktiken eröffnen.
Die interdisziplinär angelegte Publikation versammelt Beiträge aus der Soziologie, der (Wissens-)Geschichte, der Philosophie, den Sprachwissenschaften und der Museumspraxis. In historischen und regionalen Fallstudien sowie theoretischen und epochenübergreifenden Beiträgen wird das epistemologische Potenzial des Spatial Turn in den Kulturwissenschaften für Fragen nach der Identitätskonstruktion sowie der Rolle von Selbstverhältnissen für die Raumproduktion erschlossen. Dabei werden zum einen Analysen von Identitäts- und Raumkonzepten in ihren wechselseitigen Bedingtheiten vorangetrieben, zum anderen sind Raum und Identität selbst Gegenstand von Analysen regionaler und zeitlich gebundener Praktiken.

Über Thorsten Benkel, Dagmar Bruss, Tamara Frey, Patrick Kilian, Birte Lipinski, Christoph Paret, Dirk Thomaschke, Jörg Widmaier

Birgit Stammberger (Dr. phil.) studierte Angewandte Kulturwissenschaften. 2011 erfolgte die Promotion an der Universität Vechta. Sie war als Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Leuphana-Universität tätig und erhielt dort ein zweijähriges Post-Doc-Stipendium der Fakultät Kulturwissenschaften. Seit Februar 2015 ist sie Wissenschaftliche Koordinatorin am Zentrum für Kulturwissenschaftliche Forschung Lübeck (ZFKL). Ihre Forschungsschwerpunkte sind kulturwissenschaftliche Wissenschaftsforschung, Körpergeschichte im 19. und 20. Jahrhundert sowie Wissensgeschichte der Psychoanalyse und Psychiatrie.
Lea Bühlmann (lic. phil.) studierte Geschichte und Germanistik an der Universität Basel. Von 2012 bis 2017 war sie Assistentin im Bereich Neuere und Neueste Geschichte am Departement Geschichte der Universität Basel und Mitglied der Basel Graduate School of History. Von 2015 bis 2016 Fellow am Institut für Medizingeschichte und Wissenschaftsforschung (IMGWF) der Universität zu Lübeck, gefördert mit einem Stipendium des Schweizerischen Nationalfonds. Sie promoviert im Fach Geschichte mit einer wissenshistorischen Arbeit zu "Verinnerlichte Umgebungen, veräusserlichte Organismen. Zur Genealogie ökologischen Denkens" (Arbeitstitel). Ihre Forschungsinteressen liegen im Bereich der jüngeren Wissens- und Wissenschaftsgeschichte mit Schwerpunkt auf der Historischen Epistemologie, der Geschichte der Physiologie, Kybernetik sowie dem Umgebungswissen.