Volltextsuche nutzen

B O O K SCREENER

Aktuelle Veranstaltungen

Events
  • versandkostenfrei ab € 30,–
  • 11x in Wien, NÖ und Salzburg
  • 6 Mio. Bücher
Menü
Die Sperrwirkung des sekundären Gemeinschaftsrechts auf die nationalen Rechtsordnungen

Die Sperrwirkung des sekundären Gemeinschaftsrechts auf die nationalen Rechtsordnungen

Die Grenzen des nationalen Gestaltungsspielraums durch sekundärrechtliche Vorgaben unter besonderer Berücksichtigung des 'nationalen Alleingangs'

Die Sperrwirkung des sekundären Gemeinschaftsrechts auf die nationalen Rechtsordnungen
Hardcover 42,20
Hardcover
42,20
inkl. gesetzl. MwSt.
Besorgungstitel
Lieferzeit 1-2 Wochen
Versandkostenfreibestellen in Österreich
Deutschland: € 10,00
EU & Schweiz: € 20,00
In den Warenkorb
Click & Collect
Artikel online bestellen und in der Filiale abholen.
Artikel in den Warenkorb legen, zur Kassa gehen und Wunschfiliale auswählen. Lieferung abholen und bequem vor Ort bezahlen.
Derzeit in keiner facultas Filiale lagernd. Jetzt online bestellen!
Auf die Merkliste

Veröffentlicht 1994, von Andreas Furrer bei Nomos

ISBN: 978-3-7890-3368-1

 
Das Sekundärrecht der Europäischen Union (z.B. Verordnungen, Richtlinien) wird auf mitgliedstaatlicher Ebene zunehmend spürbar und engt den nationalen gesetzgeberischen Gestaltungsspielraum immer stärker ein. Die Dissertation befaßt sich mit der Frage, in welchen Grenzen die Mitgliedstaaten noch eigene rechtspolitische Ziele wie Umweltschutz und Produktsicherheit verwirklichen können. Auf ...
Beschreibung
Das Sekundärrecht der Europäischen Union (z.B. Verordnungen, Richtlinien) wird auf mitgliedstaatlicher Ebene zunehmend spürbar und engt den nationalen gesetzgeberischen Gestaltungsspielraum immer stärker ein. Die Dissertation befaßt sich mit der Frage, in welchen Grenzen die Mitgliedstaaten noch eigene rechtspolitische Ziele wie Umweltschutz und Produktsicherheit verwirklichen können. Auf der Grundlage einer umfangreichen Analyse der Rechtsprechung des EuGH und unter Berücksichtigung der rechts- und integrationspolitischen Rahmenbedingungen (Integrationstheorien, Grundrechte, Subsidiaritätsprinzip, Alleingangs-Bestimmungen im EG-Vertrag) entwickelt der Autor einen differenzierten, die verschiedenen gemeinschaftlichen Politiken übergreifenden, auf den Einzelfall anwendbaren Lösungsvorschlag.
Die Untersuchung richtet sich an alle, die sich mit diesem für die Union zentralen Problem vertieft befassen, insbesondere an Lehre und Forschung. Es wendet sich ebenso an Anwälte und Richter mit der Frage der Vereinbarkeit einer nationalen Norm mit sekundärrechtlichen Vorgaben wie an die Verantwortlichen für die Umsetzung des Gemeinschaftsrechts.