Volltextsuche nutzen

B O O K SCREENER

Aktuelle Veranstaltungen

Events
  • versandkostenfrei ab € 30,–
  • 11x in Wien, NÖ und Salzburg
  • 6 Mio. Bücher
Menü
Dresdens Stadtbild in den 1950ern - Aufbau des Sozialismus?

Dresdens Stadtbild in den 1950ern - Aufbau des Sozialismus?

Die Fakultät für Bauwesen an Technischen Hochschule Dresden und ihre internationalen Beziehungen

Dresdens Stadtbild in den 1950ern - Aufbau des Sozialismus?
Taschenbuch 17,95
weitere Formateab 15,99
Taschenbuch
17,95
inkl. gesetzl. MwSt.
führen wir nicht mehrVersandkostenfrei ab 30,00 € österreichweit
unter € 30,00 österreichweit: € 4,90
Deutschland: € 10,00
EU & Schweiz: € 20,00
Click & Collect
Artikel online bestellen und in der Filiale abholen.
Artikel in den Warenkorb legen, zur Kassa gehen und Wunschfiliale auswählen. Lieferung abholen und bequem vor Ort bezahlen.
Derzeit in keiner facultas Filiale lagernd. Jetzt online bestellen!

Veröffentlicht 2012, von Oliver Kraft bei GRIN Verlag

ISBN: 978-3-656-25874-2
Auflage: 3. Aufl.
36 Seiten
210 mm x 148 mm

 
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Bauingenieurwesen, , Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges stand auch Dresden unter Sowjetischer Verwaltung. In politischen, wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Belangen richtete sich die neue politische Spitze nach der Besatzungsmachtsmacht. Die Gründung der Deutschen Demokratischen Republik ...
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Bauingenieurwesen, , Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges stand auch Dresden unter Sowjetischer Verwaltung. In politischen, wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Belangen richtete sich die neue politische Spitze nach der Besatzungsmachtsmacht. Die Gründung der Deutschen Demokratischen Republik ohne sowjetische Zustimmung ist nicht denkbar. Ebenso wenig das Dresdener Stadtbild ohne die Diffusion der Ideologie aus der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken in diese besetzte Zone. Der »Arbeiter- und Bauernstaat« der SED orientierte sich an der UDSSR während der Industrialisierung in den Dreißigern des Zwanzigsten Jahrhunderts. Zum Erreichen dieser Utopie beschäftigte die politische Spitze nicht nur zentralstaatlich organisierte Organe zur Erziehung und Überwachung der neuen Gesellschaft, sondern versuchte auch, die neuen Menschen in die Indoktrination. Das es in der DDR Plattenbauten gegeben hat bildet die Motivation dieser Aufhellung, wie es dazu kommen konnte.

Über Oliver Kraft

Dr. Oliver Kraft ist Rechtsanwalt und Fachanwalt für Strafrecht in Mönchengladbach, Lehrbeauftragter der Fachhochschule Düsseldorf und Dozent der Deutschen AnwaltAkademie.