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Perspektiven der Schiller-Forschung / Schillers Theaterpraxis
Perspektiven der Schiller-Forschung
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Veröffentlicht 2019, von Peter-André Alt, Stefanie Hundehege bei De Gruyter
ISBN: 978-3-11-066455-3
Auflage: 1. Auflage
Reihe: Perspektiven der Schiller-Forschung
268 Seiten
2 b/w ill.
23 cm x 15.5 cm
Schiller ist ein Meister der theatralischen Performanz. Die Zeichensprache des Theaters dirigiert er in seinen Regiebemerkungen, die er zu einem Anweisungsregister der Bühnenkunst ausbaut. Internationale Expertinnen und Experten erfassen Schillers Theater aus gattungsspezifischer, bühnenästhetischer und anthropologischer ...
Beschreibung
Schiller ist ein Meister der theatralischen Performanz. Die Zeichensprache des Theaters dirigiert er in seinen Regiebemerkungen, die er zu einem Anweisungsregister der Bühnenkunst ausbaut. Internationale Expertinnen und Experten erfassen Schillers Theater aus gattungsspezifischer, bühnenästhetischer und anthropologischer Sicht.
Besprechung
"Die dreizehn Studien sind sowohl für sich als auch in der Summe
gewinnbringende Lektüren, die in der Tat präzise
Rekonstruktionen der Theaterpraxis Schillers
erlauben. Damit stellt der vorliegende Band nicht
nur einzelne Blickwinkel vor, er bündelt zugleich
wichtige Stationen der wissenschaftlichen Schiller-
Rezeption und macht den Klassiker so für neue
Ansätze anschlussfähig."
Manuel Zink in: Zeitschrift für Germanistik, NF 3/2021, 597-599.
Schiller ist ein Meister der theatralischen Performanz. Die Zeichensprache des Theaters dirigiert er in seinen Regiebemerkungen, die er zu einem Anweisungsregister der Bühnenkunst ausbaut. Internationale Expertinnen und Experten erfassen Schillers Theater aus gattungsspezifischer, bühnenästhetischer und anthropologischer Sicht.
Besprechung
"Die dreizehn Studien sind sowohl für sich als auch in der Summe
gewinnbringende Lektüren, die in der Tat präzise
Rekonstruktionen der Theaterpraxis Schillers
erlauben. Damit stellt der vorliegende Band nicht
nur einzelne Blickwinkel vor, er bündelt zugleich
wichtige Stationen der wissenschaftlichen Schiller-
Rezeption und macht den Klassiker so für neue
Ansätze anschlussfähig."
Manuel Zink in: Zeitschrift für Germanistik, NF 3/2021, 597-599.