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Neue Kulturstile älterer Menschen
Zum Älterwerden zwischen Ästhetik und Alltag
Taschenbuch
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Veröffentlicht 2022, von Franz Kolland, Vera Gallistl bei transcript
ISBN: 978-3-8376-5099-0
Auflage: 1. Auflage
Reihe: Alter - Kultur - Gesellschaft
232 Seiten
4 SW-Abbildungen, 5 Farbabbildungen
22.5 cm x 14.8 cm
»Kultur« ist zu einer respektierten Kategorie in der Analyse des Alters avanciert. Künstlerische und kreative Praktiken haben in der nachberuflichen Lebensphase als Element der Neugestaltung des Alters eine immense Bedeutung. Gleichzeitig nehmen ältere Menschen im institutionalisierten Kultursektor als homogenisierte Publikumsgruppe und wenig beachtete Kulturschaffende eine marginalisierte ...
Beschreibung
»Kultur« ist zu einer respektierten Kategorie in der Analyse des Alters avanciert. Künstlerische und kreative Praktiken haben in der nachberuflichen Lebensphase als Element der Neugestaltung des Alters eine immense Bedeutung. Gleichzeitig nehmen ältere Menschen im institutionalisierten Kultursektor als homogenisierte Publikumsgruppe und wenig beachtete Kulturschaffende eine marginalisierte Position ein. Auf Basis von aktuellen Forschungsergebnissen verdeutlichen die Autor*innen, unter welchen Bedingungen eine vermeintliche Kulturalisierung des Alters stattfindet, welche Potenziale kulturelles Handeln im Alter birgt und welche Prekaritäten, Risiken und Unsicherheiten eine »neue Kultur des Alterns« befördert.
Zitat aus einer Besprechung
»Die Studie gibt aufgrund der Datenauswertung eine Antwort auf die Frage, warum mit zunehmendem Alter die kulturelle Teilhabe der Älteren abnimmt, und kann darlegen, dass dies nicht vom Faktor Alter(n) abhängt, sondern von anderen Faktoren wie Bildung und persönliche im Lebenslauf begründete Affinität zu Kunst und Kultur.«
Renate Straetling, https://renatestraetling.wordpress.com, 14.06.2022
Besprochen in:
www.erzdioezese-wien.at, Fachbereich Seniorenpastoral, 9 (2022), Hannes Sauter
»Kultur« ist zu einer respektierten Kategorie in der Analyse des Alters avanciert. Künstlerische und kreative Praktiken haben in der nachberuflichen Lebensphase als Element der Neugestaltung des Alters eine immense Bedeutung. Gleichzeitig nehmen ältere Menschen im institutionalisierten Kultursektor als homogenisierte Publikumsgruppe und wenig beachtete Kulturschaffende eine marginalisierte Position ein. Auf Basis von aktuellen Forschungsergebnissen verdeutlichen die Autor*innen, unter welchen Bedingungen eine vermeintliche Kulturalisierung des Alters stattfindet, welche Potenziale kulturelles Handeln im Alter birgt und welche Prekaritäten, Risiken und Unsicherheiten eine »neue Kultur des Alterns« befördert.
Zitat aus einer Besprechung
»Die Studie gibt aufgrund der Datenauswertung eine Antwort auf die Frage, warum mit zunehmendem Alter die kulturelle Teilhabe der Älteren abnimmt, und kann darlegen, dass dies nicht vom Faktor Alter(n) abhängt, sondern von anderen Faktoren wie Bildung und persönliche im Lebenslauf begründete Affinität zu Kunst und Kultur.«
Renate Straetling, https://renatestraetling.wordpress.com, 14.06.2022
Besprochen in:
www.erzdioezese-wien.at, Fachbereich Seniorenpastoral, 9 (2022), Hannes Sauter