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Veröffentlicht 2020, von Wolfgang Schild bei De Gruyter

ISBN: 978-3-11-068942-6
Auflage: 1. Auflage
Reihe: Juristische Zeitgeschichte / Abteilung 6
465 Seiten

 
Der durch seine Schrift „Staatsdämmerung" (2007) bekannte Autor – Rechtsphilosoph und Strafrechtshistoriker – legt hier vierzehn Beiträge zum Werk Wagners vor, das er „recht zu betrachten" unternimmt. In den Beiträgen werden die Themen Staat und Recht in der Darstellung bei Wagner aufgearbeitet (wie z.B. das Recht des Menschen bei Wagner, die Staatsverfassung als Kunstleben, das ...
Beschreibung

Der durch seine Schrift „Staatsdämmerung" (2007) bekannte Autor – Rechtsphilosoph und Strafrechtshistoriker – legt hier vierzehn Beiträge zum Werk Wagners vor, das er „recht zu betrachten" unternimmt. In den Beiträgen werden die Themen Staat und Recht in der Darstellung bei Wagner aufgearbeitet (wie z.B. das Recht des Menschen bei Wagner, die Staatsverfassung als Kunstleben, das Gottesurteil des Zweikampfs). Dies geschieht mit einer rechtswissenschaftlich geschulten Methodik, die auch die theoretischen Schriften Wagners einbezieht (z.B. in den Beiträgen zu Hegel und Wagner oder zum Gralsmotiv). So gelingen interessante Interpretationen, die in vielfältiger Weise neue Einsichten bringen und vor allem dem „denkenden Künstler" Wagner Gerechtigkeit widerfahren lassen (wie z.B. in dem Beitrag „Meistersinger" als NS-Festoper)




Edition
1. Aufl.