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Die Ausgabenbücher der Salzburger Kaufmannsfamilie Spängler von 1733 bis 1785.
Hardcover
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Veröffentlicht 2017, von Christoph Brandhuber, Romana Ebner, Erich Erker, Maria Falkner, Doris Hörmann, Anna Huemer, Regina Kaltenbrunner, Angelika Kromas, Olivia Nietsche, Birgit Pelzer-Reith, Luisa Pichler-Baumgartner, Reinhold Reith, Alfred Rinnerthaler, Georg Stöger, Sabine Veits-Falk, Jürgen Wöhry, Andreas Zechner, Reinhold Reith(Hg.),Luisa Pichler-Baumgartner(Hg.),Georg Stöger(Hg.),Andreas Zechner(Hg.) bei Stadtarchiv und Statistik der Stadt Salzburg
ISBN: 978-3-900213-32-9
Auflage: 1. Auflage
Reihe: Schriftenreihe des Archivs der Stadt Salzburg
328 Seiten
Farbabbildungen
Im Haushalt des Salzburger Tuch- und Seidenhändlers Franz Anton Spängler wurden von 1733 bis 1785 vier „Hauß Uncosten Biechl“ geführt, die sich im Stadtarchiv Salzburg erhalten haben. Sie geben Einblick in den Konsum von Lebens- und Genussmitteln, die Anschaffung, Pflege und Reparatur von Hausrat und Kleidung, sowie die Versorgung mit Grundbedürfnissen wie Brennholz und Wasser. Ebenso ...
Beschreibung
Im Haushalt des Salzburger Tuch- und Seidenhändlers Franz Anton Spängler wurden von 1733 bis 1785 vier „Hauß Uncosten Biechl“ geführt, die sich im Stadtarchiv Salzburg erhalten haben. Sie geben Einblick in den Konsum von Lebens- und Genussmitteln, die Anschaffung, Pflege und Reparatur von Hausrat und Kleidung, sowie die Versorgung mit Grundbedürfnissen wie Brennholz und Wasser. Ebenso notierte man die Beschäftigung und Entlohnung des häuslichen Personals und der Hauslehrer, den Bezug von Arzneimitteln sowie die Honorare für die Ärzte, Bader und Hebammen. Geschenke, Messstipendien, Almosen und Trinkgelder lassen soziale Beziehungen und Konventionen erkennen.
Im Haushalt des Salzburger Tuch- und Seidenhändlers Franz Anton Spängler wurden von 1733 bis 1785 vier „Hauß Uncosten Biechl“ geführt, die sich im Stadtarchiv Salzburg erhalten haben. Sie geben Einblick in den Konsum von Lebens- und Genussmitteln, die Anschaffung, Pflege und Reparatur von Hausrat und Kleidung, sowie die Versorgung mit Grundbedürfnissen wie Brennholz und Wasser. Ebenso notierte man die Beschäftigung und Entlohnung des häuslichen Personals und der Hauslehrer, den Bezug von Arzneimitteln sowie die Honorare für die Ärzte, Bader und Hebammen. Geschenke, Messstipendien, Almosen und Trinkgelder lassen soziale Beziehungen und Konventionen erkennen.