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Vom Umgang mit Telemanns Werk einst und jetzt

Vom Umgang mit Telemanns Werk einst und jetzt

Telemann-Rezeption in drei Jahrhunderten. Bericht über die Wissenschaftliche Konferenz, Magdeburg, 15. und 16. März 2012, anlässlich der 21. Magdeburger Telemann-Festtage

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Veröffentlicht 2017, von Brit Reipsch, Carsten Lange bei Olms Wissenschaft

ISBN: 978-3-487-15544-9
Auflage: 2017
356 Seiten
mit farbigen Abb.
205 mm x 148 mm

 
Der Band enthält Fallstudien zur Telemann-Rezeption aus drei Jahrhunderten. Georg Philipp Telemann gehörte im 18. Jahrhundert zu den bekanntesten und geschätzten Komponisten, was bislang unbekannte Belege aus Frankfurt/M., Straßburg und Schleiz bekräftigen, geriet aber nach seinem Tod weitgehend in Vergessenheit. Doch gibt es Nachweise für eine von Organisten und Kantoren getragene ...
Beschreibung
Der Band enthält Fallstudien zur Telemann-Rezeption aus drei Jahrhunderten. Georg Philipp Telemann gehörte im 18. Jahrhundert zu den bekanntesten und geschätzten Komponisten, was bislang unbekannte Belege aus Frankfurt/M., Straßburg und Schleiz bekräftigen, geriet aber nach seinem Tod weitgehend in Vergessenheit. Doch gibt es Nachweise für eine von Organisten und Kantoren getragene ungebrochene Telemanntradition bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts, die ein musikpraktisches Gegengewicht zu den folgenschweren Traditionslinien des pejorativ gefärbten Telemann-Bildes dieser Zeit darstellt. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts belebten Arnold Schering oder Max Schneider die Verbreitung seines Werks. Weiter wird die Telemann-Rezeption außerhalb Deutschlands (Norwegen, England, USA) beleuchtet und die Aufführungsfolge der Oper "Der geduldige Socrates" dokumentiert. Schließlich eröffnet ein Beitrag aus der Informatik die Sicht auf moderne Rezeptionsmöglichkeiten von Musik.****************Georg Philipp Telemann was one of the best-known and best-regarded composers in the 18th century, a fact borne out by previously unknown documents from Frankfurt am Main, Strasbourg and Schleiz, but he sank largely into oblivion after his death. But there is evidence of an unbroken Telemann tradition carried by organists and cantors until the mid-19th century, which offers a musical practitioners' counterpart to the far-reaching tradition in that era of a pejorative image of Telemann. At the beginning of the 20th century Arnold Schoenberg and Max Schneider revived the spread of Telemann's work.