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Ausgewählte Erzählungen und Feuilletons aus dem Exil

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Veröffentlicht 2002, von Deborah Vietor-Engländer, Eckart Früh, Ursula Seeber bei Peter Lang

ISBN: 978-3-906768-26-7
Auflage: Neuausg.
279 Seiten
140 mm x 220 mm

 
Ungeachtet ihrer Rezeption in der DDR in den 70er Jahren und einzelner Buchveröffentlichungen in Österreich ab Mitte der 90er Jahre ist Hermynia Zur Mühlen eine heute weitgehend vergessene Autorin. Nach ihrer Flucht aus Deutschland 1933 publizierte sie mehrere Romane, zahlreiche Erzählungen, Feuilletons und Kurzprosa in österreichischen Medien und in der Exilpresse bis zu ihrem Tode 1951.Mit ...
Beschreibung
Ungeachtet ihrer Rezeption in der DDR in den 70er Jahren und einzelner Buchveröffentlichungen in Österreich ab Mitte der 90er Jahre ist Hermynia Zur Mühlen eine heute weitgehend vergessene Autorin. Nach ihrer Flucht aus Deutschland 1933 publizierte sie mehrere Romane, zahlreiche Erzählungen, Feuilletons und Kurzprosa in österreichischen Medien und in der Exilpresse bis zu ihrem Tode 1951.
Mit Nebenglück wird eine repräsentative Auswahl ihrer kurzen Texte vorgelegt, darunter die erstmals 1944 in London veröffentlichten Kleinen Geschichten von großen Dichtern und sechs ähnliche Miniaturen über englische Dichter wie Jane Austen, Charlotte Brontë oder Oliver Goldsmith. Den Abschluß bildet eine ausführliche Bibliographie der Veröffentlichungen von und über Hermynia Zur Mühlen in österreichischen Medien.

Über Deborah Vietor-Engländer, Eckart Früh, Ursula Seeber

Die Autorin: Hermynia Zur Mühlen, 1883 als Gräfin Herminie Isabella Maria Viktoria Folliot de Crenneville-Poutet in Wien geboren, wuchs als Tochter eines Diplomaten aus altem österreichischem Adel auf. Nach einer unglücklichen ersten Ehe mit Graf Viktor von zur Mühlen zog sie 1919 nach Frankfurt. Ihres Vermögens beraubt, verdiente sie ihren Lebensunterhalt als Autorin und Übersetzerin. 1933 floh sie nach Wien, 1938 weiter nach Bratislava und 1939 nach England, wo sie bis zu ihrem Tode am 20. März 1951 mit ihrem zweiten Mann, dem Übersetzer Stefan Klein, lebte.