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WAS 113 – Angst
WAS BD113
Taschenbuch
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Veröffentlicht 2020, von Michael Steiner bei Leykam
ISBN: 978-3-7011-8163-6
Auflage: Neuausg.
Reihe: WAS
336 Seiten
21 cm x 14.8 cm
WAS hat sich diesmal ein vieldimensionales menschliches Grundgefühl – Angst – zum Thema gemacht. Und lädt ein, über diese Vieldimensionalität nachzudenken. Die Grundformen sind bekannt: Angst vor Veränderung, vor Endgültigkeit, vorm Scheitern, vor Nähe, vor Selbstwerdung, vor mangelnder Selbstachtung. Und durch Corona haben sich diese verschärft: Angst vor dem Unbekannten, der ...
Beschreibung
WAS hat sich diesmal ein vieldimensionales menschliches Grundgefühl – Angst – zum Thema gemacht. Und lädt ein, über diese Vieldimensionalität nachzudenken. Die Grundformen sind bekannt: Angst vor Veränderung, vor Endgültigkeit, vorm Scheitern, vor Nähe, vor Selbstwerdung, vor mangelnder Selbstachtung. Und durch Corona haben sich diese verschärft: Angst vor dem Unbekannten, der Bedrohung der eigenen Gesundheit, der Stilllegung wirtschaftlicher und sozialer Aktivitäten. Gleichzeitig ist sie gepaart mit Disziplin und Hoffnung, mit der wir auf die neuen Zahlen von Infizierten und Todesfällen, Forschungsergebnissen und Anstrengungen im Gesundheitssystem reagiert haben. Auch in einer neuen gesellschaftlichen und politischen Phase der Orientierungslosigkeit macht sich Angst breit, gelegentlich äußert sie sich auch als Angst vor Gott und manchmal suchen wir die Angst auch. Die Freiheit der Wahl und der dafür notwendige Mut zur Verantwortung ist ohne Ängste nicht zu haben. Gleichzeitig hat Angst ihre Berechtigung – sie ist ein die Sinne schärfender Schutz- und Überlebensmechanismus und setzt Kräfte fürs Überleben frei.
WAS hat sich diesmal ein vieldimensionales menschliches Grundgefühl – Angst – zum Thema gemacht. Und lädt ein, über diese Vieldimensionalität nachzudenken. Die Grundformen sind bekannt: Angst vor Veränderung, vor Endgültigkeit, vorm Scheitern, vor Nähe, vor Selbstwerdung, vor mangelnder Selbstachtung. Und durch Corona haben sich diese verschärft: Angst vor dem Unbekannten, der Bedrohung der eigenen Gesundheit, der Stilllegung wirtschaftlicher und sozialer Aktivitäten. Gleichzeitig ist sie gepaart mit Disziplin und Hoffnung, mit der wir auf die neuen Zahlen von Infizierten und Todesfällen, Forschungsergebnissen und Anstrengungen im Gesundheitssystem reagiert haben. Auch in einer neuen gesellschaftlichen und politischen Phase der Orientierungslosigkeit macht sich Angst breit, gelegentlich äußert sie sich auch als Angst vor Gott und manchmal suchen wir die Angst auch. Die Freiheit der Wahl und der dafür notwendige Mut zur Verantwortung ist ohne Ängste nicht zu haben. Gleichzeitig hat Angst ihre Berechtigung – sie ist ein die Sinne schärfender Schutz- und Überlebensmechanismus und setzt Kräfte fürs Überleben frei.