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Philosophie der modernen Kunst

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Veröffentlicht 2013, von Konrad Paul Liessmann bei facultas

ISBN: 978-3-7089-0952-3
Auflage: 5. Auflage
287 Seiten
zahlr. färbige Abb.
17 cm x 23.7 cm

 
Die umstrittene Kunst der Moderne hat nicht nur die Zeitgenossen und Kunstwissenschaften, sondern auch die Philosophen zu unterschiedlichen Deutungsversuchen provoziert. Die Philosophie der modernen Kunst gibt einen Überblick über die Entwicklung der Theorien der Kunst seit dem 19. Jahrhundert. Ausgehend von den klassischen ästhetischen Konzeptionen bei Kant und Hegel werden die wichtigsten ...
Beschreibung
Die umstrittene Kunst der Moderne hat nicht nur die Zeitgenossen und Kunstwissenschaften, sondern auch die Philosophen zu unterschiedlichen Deutungsversuchen provoziert. Die Philosophie der modernen Kunst gibt einen Überblick über die Entwicklung der Theorien der Kunst seit dem 19. Jahrhundert. Ausgehend von den klassischen ästhetischen Konzeptionen bei Kant und Hegel werden die wichtigsten Stationen der ästhetischen Theorie der Moderne beschrieben und analysiert: die Romantik, Schopenhauer und Nietzsche, das Fin de Siècle, Lukács, Benjamin, Adorno, aber auch Kritiker der Moderne wie Ortega y Gasset, Arnold Gehlen und Hans Sedlmayr werden diskutiert. Die Untersuchung mündet in einer Auseinandersetzung mit aktuellen Kunsttheorien, die sich vor allem um den Begriff der Postmoderne und die Entwicklung der Medienwelt, um die Kategorie des Neuen und die Renaissance der Naturästhetik rankt.
Die farbig reich bebilderte, schön ausgestattete Neuausgabe des Standardwerkes wurde durchgängig überarbeitet und um Kapitel über die Philosophie des Films, die Ästhetik der Grenzüberschreitung und den Kitsch ergänzt.


Über Konrad Paul Liessmann

Konrad Paul Liessmann, geb. 1953 in Villach, Studium der Germanistik, Geschichte und Philosophie in Wien, Professor am Institut für Philosophie der Universität Wien, Essayist, Literaturkritiker und Kulturpublizist. Zahlreiche wissenschaftliche und essayistische Veröffentlichungen zu Fragen der Ästhetik, Kunst- und Kulturphilosophie, Gesellschafts- und Medientheorie, Technikphilosophie, Philosophie des 19. und 20. Jahrhunderts. Er erhielt 2004 den Ehrenpreis des österreichischen Buchhandels für Toleranz im Denken und Handeln.