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Nightline: Das Zuhör- und Informationstelefon von Studierenden für Studierende
Ein studentisches Projekt zivilgesellschaftlichen Engagements - Entwicklungschancen und Nachhaltigkeitsprofile
Taschenbuch
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Veröffentlicht 2012, von Ursula Köstler bei Nomos
ISBN: 978-3-8329-7772-6
Auflage: 1. Auflage
Reihe: Studien zum sozialen Dasein der Person
76 Seiten
22.7 cm x 15.3 cm
Die Nightline-Idee, in den 1970er Jahren in Großbritannien entstanden und dort seit Jahren flächendeckend an Universitäten verbreitet, konstituiert sich in Deutschland. Nightline leistet als Zuhör- und Informationstelefon Peer-to-Peer Hilfen und ist ein Beispiel für zivilgesellschaftliches Engagement von Studierenden. Welche Motive bestimmen dieses Engagement? Wie sieht der Belastungsgrad ...
Beschreibung
Die Nightline-Idee, in den 1970er Jahren in Großbritannien entstanden und dort seit Jahren flächendeckend an Universitäten verbreitet, konstituiert sich in Deutschland. Nightline leistet als Zuhör- und Informationstelefon Peer-to-Peer Hilfen und ist ein Beispiel für zivilgesellschaftliches Engagement von Studierenden. Welche Motive bestimmen dieses Engagement? Wie sieht der Belastungsgrad für die Mitarbeiter aus? Was sind die Dimensionen der Qualitätssicherung und der Nachhaltigkeit? Die Universität, die sich seit Bologna als ein moderner Ort einer offenen Gesellschaft etablieren will, hat hier die Chance, durch kooperationsvertragliche Zusammenarbeit aktiv Lebenslaufpolitik mitzugestalten.
Die Nightline-Idee, in den 1970er Jahren in Großbritannien entstanden und dort seit Jahren flächendeckend an Universitäten verbreitet, konstituiert sich in Deutschland. Nightline leistet als Zuhör- und Informationstelefon Peer-to-Peer Hilfen und ist ein Beispiel für zivilgesellschaftliches Engagement von Studierenden. Welche Motive bestimmen dieses Engagement? Wie sieht der Belastungsgrad für die Mitarbeiter aus? Was sind die Dimensionen der Qualitätssicherung und der Nachhaltigkeit? Die Universität, die sich seit Bologna als ein moderner Ort einer offenen Gesellschaft etablieren will, hat hier die Chance, durch kooperationsvertragliche Zusammenarbeit aktiv Lebenslaufpolitik mitzugestalten.