Volltextsuche nutzen

B O O K SCREENER

Aktuelle Veranstaltungen

Events
  • versandkostenfrei ab € 30,–
  • 11x in Wien, NÖ und Salzburg
  • 6 Mio. Bücher
Menü
Das Natürlichkeitsargument bei biotechnologischen Maßnahmen.Overlay E-Book Reader

Das Natürlichkeitsargument bei biotechnologischen Maßnahmen.

Das Natürlichkeitsargument bei biotechnologischen Maßnahmen.Overlay E-Book Reader
E-Book (PDF) 89,90
weitere Formateab 92,50
E-Book (PDF)
89,90
inkl. gesetzl. MwSt.
EPDF sofort downloaden
Downloads sind nur in Österreich möglich!
Leitfaden zu E-Books
In den Warenkorb
Click & Collect
Artikel online bestellen und in der Filiale abholen.
Artikel in den Warenkorb legen, zur Kassa gehen und Wunschfiliale auswählen. Lieferung abholen und bequem vor Ort bezahlen.
Derzeit in keiner facultas Filiale lagernd. Jetzt online bestellen!
Auf die Merkliste

Veröffentlicht 2019, von Frauke Rostalski bei Duncker & Humblot GmbH

ISBN: 978-3-428-55462-1
Reihe: Schriften zur Rechtstheorie
219 Seiten

 
...
Kurztext / Annotation
Die Arbeit untersucht die Validität von Natürlichkeitsargumenten in der Diskussion um die Legitimität biotechnologischer Maßnahmen. Sie nähert sich dieser Aufgabe im Wege einer kritischen Überprüfung des Natürlichkeitsbegriffs, der in diesem Zusammenhang herangezogen wird. Dieser geht in aller Regel auf die aristotelische Trennung von Kunst und Natur zurück und setzt sich dabei einer ersten Kritik aus. Im Anschluss daran erfolgt eine ausführliche Prüfung der Validität von Natürlichkeitsargumenten zur Legitimation rechtlicher Verhaltensnormen im Bereich der Biomedizin. Im Ergebnis können in einer rechtlichen Diskussion allein jene Argumente überzeugen, die die besseren Gründe für eine bestimmte Position angeben. Natürlichkeitsargumente erweisen sich in der Debatte um neue biotechnologische Verfahren als hinderlich.

Frauke Rostalski holds a chair in criminal law, criminal procedural law, philosophy of law and comparative law at the University of Cologne. Following her doctorate and habilitation process at the Institute for Criminal Sciences of the Philipps University Marburg, funded by, inter alia, scholarships by the German Research Foundation (Deutsche Forschungsgemeinschaft), the German Academic Exchange Service (Deutscher Akademischer Austauschdienst, DAAD), the Marie Curie Programme of the European Union and the Volkswagen Foundation, she spent one research year at the State University of New York, Buffalo, NY.

Beschreibung für Leser
Unterstützte Lesegerätegruppen: PC/MAC/eReader/Tablet