Volltextsuche nutzen
- versandkostenfrei ab € 30,–
- 11x in Wien, NÖ und Salzburg
- 6 Mio. Bücher
- facultas
- Detailansicht
Während der Verlobung wirft einer einen Hering an die Decke
198 Erinnerungen eines Kindes
E-Book (EPUB)
12,99€
inkl. gesetzl. MwSt.
EPUB sofort downloaden
Downloads sind nur in Österreich möglich!
Leitfaden zu E-Books
Downloads sind nur in Österreich möglich!
Leitfaden zu E-Books
In den Warenkorb
Click & Collect
Artikel online bestellen und in der Filiale abholen.
Derzeit in keiner facultas Filiale lagernd. Jetzt online bestellen!Artikel online bestellen und in der Filiale abholen.
Artikel in den Warenkorb legen, zur Kassa gehen und Wunschfiliale auswählen. Lieferung abholen und bequem vor Ort bezahlen.
Auf die Merkliste
Veröffentlicht 2015, von Hilde Ziegler bei Lenos
ISBN: 978-3-85787-907-4
253 Seiten
Mit ihrem ersten Buch »Während der Verlobung wirft einer einen Hering an die Decke« machte sich die Schauspielerin Hilde Ziegler (1939-1999) auch als Autorin einen Namen. Sie kehrt darin in die Zeit und in das Dorf ihrer Kindheit zurück, nach Weil am Rhein - 700 Meter von der Schweizer Grenze, drei Kilometer von der französischen Grenze entfernt. Die Erinnerungen des Mädchens setzen sich zu ...
Beschreibung
Mit ihrem ersten Buch »Während der Verlobung wirft einer einen Hering an die Decke« machte sich die Schauspielerin Hilde Ziegler (1939-1999) auch als Autorin einen Namen. Sie kehrt darin in die Zeit und in das Dorf ihrer Kindheit zurück, nach Weil am Rhein - 700 Meter von der Schweizer Grenze, drei Kilometer von der französischen Grenze entfernt. Die Erinnerungen des Mädchens setzen sich zu einem eindrücklichen Bild zusammen, welches das Leben in einem Grenzort - »je nachdem, wie der Wind weht, hört man die Glocken von Basel oder die Schüsse im Elsass« - in einer schwierigen Zeit darstellt. Entstanden ist eine eigenwillige Chronik der Kriegs- und Nachkriegsjahre.
Mit ihrem ersten Buch »Während der Verlobung wirft einer einen Hering an die Decke« machte sich die Schauspielerin Hilde Ziegler (1939-1999) auch als Autorin einen Namen. Sie kehrt darin in die Zeit und in das Dorf ihrer Kindheit zurück, nach Weil am Rhein - 700 Meter von der Schweizer Grenze, drei Kilometer von der französischen Grenze entfernt. Die Erinnerungen des Mädchens setzen sich zu einem eindrücklichen Bild zusammen, welches das Leben in einem Grenzort - »je nachdem, wie der Wind weht, hört man die Glocken von Basel oder die Schüsse im Elsass« - in einer schwierigen Zeit darstellt. Entstanden ist eine eigenwillige Chronik der Kriegs- und Nachkriegsjahre.