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Zur Problematik der Besteuerung ausländischer Künstler und Sportler
Diss. Univ. Osnabrück
Taschenbuch
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Veröffentlicht 1999, von Gabriele Hahn-Joecks bei Nomos
ISBN: 978-3-7890-6261-2
270 Seiten
227 mm
Die Besteuerung der Einkünfte, die ausländische Künstler und Sportler in Deutschland erzielen, rückt immer mehr ins Rampenlicht. Dies liegt zum einen an den großen Summen, um die es hierbei häufig geht, zum anderen an den durch die Medien veröffentlichten - angeblichen oder tatsächlichen - Steuerskandalen.Die Arbeit beschäftigt sich mit zentralen Problemen, die in Zusammenhang mit der ...
Beschreibung
Die Besteuerung der Einkünfte, die ausländische Künstler und Sportler in Deutschland erzielen, rückt immer mehr ins Rampenlicht. Dies liegt zum einen an den großen Summen, um die es hierbei häufig geht, zum anderen an den durch die Medien veröffentlichten - angeblichen oder tatsächlichen - Steuerskandalen.
Die Arbeit beschäftigt sich mit zentralen Problemen, die in Zusammenhang mit der Besteuerung dieser Einkünfte in Deutschland auftreten. Im Vordergrund der Untersuchung steht die Frage, wie sich Regelungen der Doppelbesteuerungsabkommen - dargestellt am Beispiel des OECD-Musterabkommens - auf das nationale Besteuerungsrecht auswirken. Ein weiterer Schwerpunkt der Arbeit liegt in der Darstellung und rechtlichen Wertung steuerlicher Gestaltungsmodelle ausländischer Künstler und Sportler. In diesem Rahmen wird auch
50d Abs. 1a EStG besprochen, der das sogenannte treaty shopping verhindern will.
Das Buch richtet sich an Angehörige rechts- und steuerberatender Berufe, Verbände sowie Angehörige der Finanzverwaltung.
Die Verfasserin - Richterin am Finanzgericht - war als Referatsleiterin im Bundesamt für Finanzen u.a. für die Bearbeitung von Freistellungsanträgen ausländischer Künstler und Sportler zuständig.
Die Besteuerung der Einkünfte, die ausländische Künstler und Sportler in Deutschland erzielen, rückt immer mehr ins Rampenlicht. Dies liegt zum einen an den großen Summen, um die es hierbei häufig geht, zum anderen an den durch die Medien veröffentlichten - angeblichen oder tatsächlichen - Steuerskandalen.
Die Arbeit beschäftigt sich mit zentralen Problemen, die in Zusammenhang mit der Besteuerung dieser Einkünfte in Deutschland auftreten. Im Vordergrund der Untersuchung steht die Frage, wie sich Regelungen der Doppelbesteuerungsabkommen - dargestellt am Beispiel des OECD-Musterabkommens - auf das nationale Besteuerungsrecht auswirken. Ein weiterer Schwerpunkt der Arbeit liegt in der Darstellung und rechtlichen Wertung steuerlicher Gestaltungsmodelle ausländischer Künstler und Sportler. In diesem Rahmen wird auch
50d Abs. 1a EStG besprochen, der das sogenannte treaty shopping verhindern will.
Das Buch richtet sich an Angehörige rechts- und steuerberatender Berufe, Verbände sowie Angehörige der Finanzverwaltung.
Die Verfasserin - Richterin am Finanzgericht - war als Referatsleiterin im Bundesamt für Finanzen u.a. für die Bearbeitung von Freistellungsanträgen ausländischer Künstler und Sportler zuständig.