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Chinesische Musikinstrumente in der modernen Musik
am Beispiel: Bernhard Lang, Dietmar Hellmich, Pan Hwang Long und Tan Dun
Taschenbuch
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Veröffentlicht 2019, von Pei-Ju Tsai Hellmich bei Südwestdeutscher Verlag für Hochschulschriften
ISBN: 978-620232253---9
280 Seiten
220 mm x 150 mm
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit chinesischen Musikinstrumenten in der Neuen Musik. Im ersten Teil werden historische Entwicklung, Aufbau, Spieltechnik und Repertoire wichtiger modernisierter Instrumente vorgestellt. Den traditionellen Kammer-Ensembles Sizhu und Chuida wird der seit den 1930er Jahren bestehende Typ des Guoyue-Orchesters gegenübergestellt. Als aktuelles Phänomen ...
Beschreibung
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit chinesischen Musikinstrumenten in der Neuen Musik. Im ersten Teil werden historische Entwicklung, Aufbau, Spieltechnik und Repertoire wichtiger modernisierter Instrumente vorgestellt. Den traditionellen Kammer-Ensembles Sizhu und Chuida wird der seit den 1930er Jahren bestehende Typ des Guoyue-Orchesters gegenübergestellt. Als aktuelles Phänomen entstehen von zeitgenössischen chinesischen, taiwanesischen und westlichen KomponistInnen Werke in Cross-Culture-Konzeption für chinesische Instrumente. Im zweiten Teil werden vier lebende zeitgenössische Komponisten einander gegenübergestellt, die unterschiedliche Kompositionskonzepte, Klangästhetiken, Instrumentalbesetzungen, Verbindungen und Verwendungen der verschiedenen Spieltechniken der Instrumente, Philosophien und interkulturelle Konzepte präsentieren, nämlich die Österreicher Bernhard Lang und Dietmar Hellmich, der Taiwanese Pan Hwang Long und der in U.S.A. lebende chinesische Komponist Tan Dun.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit chinesischen Musikinstrumenten in der Neuen Musik. Im ersten Teil werden historische Entwicklung, Aufbau, Spieltechnik und Repertoire wichtiger modernisierter Instrumente vorgestellt. Den traditionellen Kammer-Ensembles Sizhu und Chuida wird der seit den 1930er Jahren bestehende Typ des Guoyue-Orchesters gegenübergestellt. Als aktuelles Phänomen entstehen von zeitgenössischen chinesischen, taiwanesischen und westlichen KomponistInnen Werke in Cross-Culture-Konzeption für chinesische Instrumente. Im zweiten Teil werden vier lebende zeitgenössische Komponisten einander gegenübergestellt, die unterschiedliche Kompositionskonzepte, Klangästhetiken, Instrumentalbesetzungen, Verbindungen und Verwendungen der verschiedenen Spieltechniken der Instrumente, Philosophien und interkulturelle Konzepte präsentieren, nämlich die Österreicher Bernhard Lang und Dietmar Hellmich, der Taiwanese Pan Hwang Long und der in U.S.A. lebende chinesische Komponist Tan Dun.