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Das Alleinstellungsmerkmal des Protestantismus und die Ökumene
Taschenbuch
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Veröffentlicht 2019, von Traugott Lucke bei Fromm Verlag
ISBN: 978-613835958---6
68 Seiten
220 mm x 150 mm
In der ev. Kirche sind viele der Auffassung, dass das "Vierfache allein", also "Allein die Schrift, allein die Gnade, allein Christus und allein der Glaube", das Alleinstellungsmerkmal ist, das immer wieder als Abgrenzung zur katholischen Kirche bemüht wird. Doch viele wissen nicht oder wollen es nicht wissen, dass dieses "Vierfache allein" nicht mehr strittig und darum kein ...
Beschreibung
In der ev. Kirche sind viele der Auffassung, dass das "Vierfache allein", also "Allein die Schrift, allein die Gnade, allein Christus und allein der Glaube", das Alleinstellungsmerkmal ist, das immer wieder als Abgrenzung zur katholischen Kirche bemüht wird. Doch viele wissen nicht oder wollen es nicht wissen, dass dieses "Vierfache allein" nicht mehr strittig und darum kein Alleinstellungsmerkmal mehr ist. Dies zu zeigen, ist das eine Anliegen des Verfassers. Das zweite Anliegen betrifft Defizite in der ev. Ekklesiologie. Die ev. Auslegung von Artikel VII der Augsburger Konfession, dass die Übereinstimmung im Verständnis des Evangeliums und in der Sakramentsverwaltung für die Einheit der Kirche ausreicht, die bischöfliche Struktur jedoch nicht notwendig für die Einheit ist, funktioniert praktisch nur deshalb, weil die ev. Landeskirchen die Verwaltungsmacht über die Kirchengemeinden besitzen."
In der ev. Kirche sind viele der Auffassung, dass das "Vierfache allein", also "Allein die Schrift, allein die Gnade, allein Christus und allein der Glaube", das Alleinstellungsmerkmal ist, das immer wieder als Abgrenzung zur katholischen Kirche bemüht wird. Doch viele wissen nicht oder wollen es nicht wissen, dass dieses "Vierfache allein" nicht mehr strittig und darum kein Alleinstellungsmerkmal mehr ist. Dies zu zeigen, ist das eine Anliegen des Verfassers. Das zweite Anliegen betrifft Defizite in der ev. Ekklesiologie. Die ev. Auslegung von Artikel VII der Augsburger Konfession, dass die Übereinstimmung im Verständnis des Evangeliums und in der Sakramentsverwaltung für die Einheit der Kirche ausreicht, die bischöfliche Struktur jedoch nicht notwendig für die Einheit ist, funktioniert praktisch nur deshalb, weil die ev. Landeskirchen die Verwaltungsmacht über die Kirchengemeinden besitzen."