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Gebete der Sonntagseucharistie
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Veröffentlicht 2019, von Walter Strassmann bei Fromm Verlag
ISBN: 978-613835474---1
88 Seiten
220 mm x 150 mm
Die Sprache der Liturgie muss von heute, einfach und glaubwürdig sein. Es geht nicht nur um die Verständlichkeit für das Volk, es geht auch um die Glaubwürdigkeit des Liturgen oder Vorbeters. Das Gottesbild hat sich in den letzten Jahrzehnten sehr geändert. Glaube an Gott soll nicht als Drohung empfunden und mit Schuldgefühlen verbunden sein. Jesus betet zum Vater, zum lieben Vater. Da ...
Beschreibung
Die Sprache der Liturgie muss von heute, einfach und glaubwürdig sein. Es geht nicht nur um die Verständlichkeit für das Volk, es geht auch um die Glaubwürdigkeit des Liturgen oder Vorbeters. Das Gottesbild hat sich in den letzten Jahrzehnten sehr geändert. Glaube an Gott soll nicht als Drohung empfunden und mit Schuldgefühlen verbunden sein. Jesus betet zum Vater, zum lieben Vater. Da heute Menschenrechte und gleiche Würde für Mann und Frau eine Selbstverständlichkeit sind, kann ich Gott ebenso als Mutter wie als Vater ansprechen. Jeglicher Titel für Gott ist sowieso nur eine menschliche Annäherung. Das Wort Glaube wird noch oft als eine Summe von Glaubenssätzen verstanden. Deshalb bevorzuge ich immer mehr vom Vertrauen in Gott zu reden.
Die Sprache der Liturgie muss von heute, einfach und glaubwürdig sein. Es geht nicht nur um die Verständlichkeit für das Volk, es geht auch um die Glaubwürdigkeit des Liturgen oder Vorbeters. Das Gottesbild hat sich in den letzten Jahrzehnten sehr geändert. Glaube an Gott soll nicht als Drohung empfunden und mit Schuldgefühlen verbunden sein. Jesus betet zum Vater, zum lieben Vater. Da heute Menschenrechte und gleiche Würde für Mann und Frau eine Selbstverständlichkeit sind, kann ich Gott ebenso als Mutter wie als Vater ansprechen. Jeglicher Titel für Gott ist sowieso nur eine menschliche Annäherung. Das Wort Glaube wird noch oft als eine Summe von Glaubenssätzen verstanden. Deshalb bevorzuge ich immer mehr vom Vertrauen in Gott zu reden.