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Die getäuschte Wissenschaft

Ein Genie betrügt Europa – Konstantinos Simonides

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Veröffentlicht 2017, von Andreas E. Müller, Lilia Diamantopoulou, Christian Gastgeber, Athanasia Katsiakiori-Rankl bei V&R Unipress

ISBN: 978-3-8470-0714-2
Auflage: 1. Auflage
332 Seiten
mit 54 Abbildungen

 
Konstantinos Simonides (1820/1824–1867?) war ein griechischer Fälscher, der nicht nur jahrhundertealte Handschriften abschrieb und nachbildete. Er erfand auch antike Autoren und veröffentlichte deren vermeintliche Werke, in denen er die Griechen das Papier, die Fotografie und sogar das U-Boot erfinden ließ. Wie ein Orkan fuhr er durch die Welt der klassischen Altertumswissenschaften und ...
Beschreibung
Konstantinos Simonides (1820/1824–1867?) war ein griechischer Fälscher, der nicht nur jahrhundertealte Handschriften abschrieb und nachbildete. Er erfand auch antike Autoren und veröffentlichte deren vermeintliche Werke, in denen er die Griechen das Papier, die Fotografie und sogar das U-Boot erfinden ließ. Wie ein Orkan fuhr er durch die Welt der klassischen Altertumswissenschaften und stellte alles, was darin wohlgeordnet schien, gehörig auf den Kopf. Bis heute stellt sich die Frage: Will die Welt betrogen sein? Die hier versammelten Texte sind der detailreiche wie breit angelegte Versuch einer Gruppe internationaler Forscher, sich diesem und weiteren Aspekten einer faszinierenden Fälschertätigkeit zu stellen und dem Wirken und Leben des Simonides auf die Spur zu kommen.
 
Konstantinos Simonides (1820/1824–1867?) was a Greek forger. Not only did he copy and replicate century-old manuscripts, he also invented authors from antiquity and published their supposed works, according to which he had the Greeks inventing paper, photography and even the submarine. He wreaked havoc throughout the world of classical antiquity – like a hurricane, upturning everything that was in good order along the way. To this day, the question remains: does the world want to be deceived? This collection of writings shows the detailed and broad-based attempt of a group of international researchers to confront this and many other aspects of the fascinating work of a forger, as well as to trace the work and life of Simonides himself.

Über Andreas E. Müller, Lilia Diamantopoulou, Christian Gastgeber, Athanasia Katsiakiori-Rankl

Dr. Andreas E. Müller ist Professor für Byzantinistik (Hilfswissenschaften für die Bereiche Byzantinistik und Neogräzistik) am Institut für Byzantinistik und Neogräzistik der Universität Wien.