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Nonnenklöster in Nürnberg und deren Schicksal in der Reformation
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Veröffentlicht 2012, von Barbara Weidler bei GRIN Verlag
ISBN: 978-3-656-09438-8
Auflage: 1. Auflage
Reihe: Akademische Schriftenreihe
14 Seiten
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ende 2007 eröffnete St. Klara nach langem Umbau als „offene Kirche St. Klara“ ihre Pforten. Nicht viele wissen, dass St. Klara früher Teil des Klarissinenklosters war und damit alles andere als offen ...
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ende 2007 eröffnete St. Klara nach langem Umbau als „offene Kirche St. Klara“ ihre Pforten. Nicht viele wissen, dass St. Klara früher Teil des Klarissinenklosters war und damit alles andere als offen war. Wenn man durch Nürnberg geht, findet man viele Gebäude, die einmal Kloster waren – das bekannteste ist hier wohl die Katharinenruine. Doch auch das Lokal „Der Barfüßer“, die Egidienkirche, das germanische Nationalmuseum und der Augustinerhof waren Teile von Klöstern. Um zu verstehen, warum es heute in Nürnberg keine Klöster mehr gibt, muss man sich mit der Zeit der Reformation und dem Geschehen in Nürnberg zu dieser Zeit auseinandersetzen. In dieser Arbeit wird das Schicksal der beiden Nonnenklöster betrachtet, weil deren Auflösung im Zuge der Reformation am konfliktreichsten war.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ende 2007 eröffnete St. Klara nach langem Umbau als „offene Kirche St. Klara“ ihre Pforten. Nicht viele wissen, dass St. Klara früher Teil des Klarissinenklosters war und damit alles andere als offen war. Wenn man durch Nürnberg geht, findet man viele Gebäude, die einmal Kloster waren – das bekannteste ist hier wohl die Katharinenruine. Doch auch das Lokal „Der Barfüßer“, die Egidienkirche, das germanische Nationalmuseum und der Augustinerhof waren Teile von Klöstern. Um zu verstehen, warum es heute in Nürnberg keine Klöster mehr gibt, muss man sich mit der Zeit der Reformation und dem Geschehen in Nürnberg zu dieser Zeit auseinandersetzen. In dieser Arbeit wird das Schicksal der beiden Nonnenklöster betrachtet, weil deren Auflösung im Zuge der Reformation am konfliktreichsten war.