Volltextsuche nutzen

B O O K SCREENER

Aktuelle Veranstaltungen

Events
  • versandkostenfrei ab € 30,–
  • 11x in Wien, NÖ und Salzburg
  • 6 Mio. Bücher
Menü
Die Rede von

Die Rede von "Wiedergeburt" im Neuen Testament

Ein metapherntheoretisch orientierter Neuansatz nach 100 Jahren Forschungsgeschichte

Die Rede von
Hardcover 163,50
weitere Formateab 149,00
Hardcover
163,50
inkl. gesetzl. MwSt.
Besorgungstitel
Lieferzeit 1-2 Wochen
Versandkostenfreibestellen in Österreich
Deutschland: € 10,00
EU & Schweiz: € 20,00
In den Warenkorb
Click & Collect
Artikel online bestellen und in der Filiale abholen.
Artikel in den Warenkorb legen, zur Kassa gehen und Wunschfiliale auswählen. Lieferung abholen und bequem vor Ort bezahlen.
Derzeit in keiner facultas Filiale lagernd. Jetzt online bestellen!
Auf die Merkliste

Veröffentlicht 2018, von Ursula Ulrike Kaiser bei Mohr Siebeck

ISBN: 978-3-16-155340-0
Auflage: 1. Auflage
Reihe: Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament
460 Seiten
24 cm x 16.3 cm

 
Ursula Ulrike Kaiser zeigt erstmals auf, dass die Erforschung der Rede von "Wiedergeburt" im Neuen Testament von großer Unklarheit über den Forschungsgegenstand geprägt ist. Ursächlich dafür ist die unkritische Vermischung von "Wiedergeburt" als "Begriff" und als "Sache", die, metapherntheoretisch betrachtet, einer Vermengung von Ursprungs- und Zielbereich entspricht und häufig zur ...
Beschreibung
Ursula Ulrike Kaiser zeigt erstmals auf, dass die Erforschung der Rede von "Wiedergeburt" im Neuen Testament von großer Unklarheit über den Forschungsgegenstand geprägt ist. Ursächlich dafür ist die unkritische Vermischung von "Wiedergeburt" als "Begriff" und als "Sache", die, metapherntheoretisch betrachtet, einer Vermengung von Ursprungs- und Zielbereich entspricht und häufig zur Eintragung beschreibungssprachlicher Konzepte von "Wiedergeburt" in die Quellentexte führt. Die Autorin belegt dagegen, dass mit einem konsequenten Ansatz bei wörtlichen Repräsentationen von "Wiedergeburt" und einer metapherntheoretisch orientierten exegetischen Methodik eine klar abgrenzbare Zahl neutestamentlicher Texte in den Blick kommt, die, genau genommen, nicht "Wiedergeburt", sondern Geburt/Zeugung als Konzeptbereich nutzen, um das Ereignis des Christusgläubig-Werdens in kreativer und differenzierter Weise metaphorisch zu elaborieren.

Über Ursula Ulrike Kaiser

Geboren 1971; Studium der Ev. Theologie und der Neueren deutschen Literatur in Berlin und Bern; 2005 Promotion; 2016 Habilitation; 2016-18 Akademische Rätin am Institut für Ev. Theologie der Universität Duisburg-Essen; seit 2019 Professorin für Biblische Theologie und ihre Didaktik am Institut für Ev. Theologie und Religionspädagogik der TU Braunschweig.