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Höllenherz
eine erotopoetische diableske tragischer natur
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Veröffentlicht 2016, von Christian von Aster bei Edition Roter Drache
ISBN: 978-3-944180-70-0
Auflage: 1. Auflage
64 Seiten
Ein Teufel, seines Herzens wegen aus der Hölle verwiesen, irrt auf der Suche nach seinen Platz in der Welt umher. Zwischen Lust und Laster, Sinnlichkeit und Poesie begegnet er dabei nicht nur nymphomanischen Aristokratinnen, Narren und steinernen Göttern, sondern schließlich auch jemandem, der ihm eines Stuhles wegen ernsthaft nach dem Leben trachtet. „Namen aber gaben ...
Beschreibung
Ein Teufel, seines Herzens wegen aus der Hölle verwiesen, irrt auf der Suche nach seinen Platz in der Welt umher. Zwischen Lust und Laster, Sinnlichkeit und Poesie begegnet er dabei nicht nur nymphomanischen Aristokratinnen, Narren und steinernen Göttern, sondern schließlich auch jemandem, der ihm eines Stuhles wegen ernsthaft nach dem Leben trachtet. „Namen aber gaben wir den Teufeln nur, um sie fortan rufen zu können.“ Vom Autor in einer dichten poetischen Sprache erzählt und von den bildgewaltigen Illustrationen Sergej Schells unterstrichen, lässt die Odyssee des verstoßenen Teufels Leser und Betrachter bis zu ihrem unausweichlichen Ende immer wieder aufs neue staunen, schmunzeln und schaudern. „Vollkommenheit? Nein, die ist einem Teufel nie zu eigen. Vielmehr muss er recht fehlerhaft geboren werden, um die rechte Missgunst für weniger Fehlerhaftes zu entwickeln…“
Ein Teufel, seines Herzens wegen aus der Hölle verwiesen, irrt auf der Suche nach seinen Platz in der Welt umher. Zwischen Lust und Laster, Sinnlichkeit und Poesie begegnet er dabei nicht nur nymphomanischen Aristokratinnen, Narren und steinernen Göttern, sondern schließlich auch jemandem, der ihm eines Stuhles wegen ernsthaft nach dem Leben trachtet. „Namen aber gaben wir den Teufeln nur, um sie fortan rufen zu können.“ Vom Autor in einer dichten poetischen Sprache erzählt und von den bildgewaltigen Illustrationen Sergej Schells unterstrichen, lässt die Odyssee des verstoßenen Teufels Leser und Betrachter bis zu ihrem unausweichlichen Ende immer wieder aufs neue staunen, schmunzeln und schaudern. „Vollkommenheit? Nein, die ist einem Teufel nie zu eigen. Vielmehr muss er recht fehlerhaft geboren werden, um die rechte Missgunst für weniger Fehlerhaftes zu entwickeln…“