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Gedächtnisfunktionen bei Depressiven versus Gesunden
Gegenwärtiger Forschungsstand, Methoden, Ergebnisse
Taschenbuch
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Veröffentlicht 2012, von Anna-Maria Hetze bei AV Akademikerverlag
ISBN: 978-3-639-41473-8
Auflage: Aufl.
168 Seiten
220 mm x 150 mm
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Seit einigen Jahren sind verminderte Gedächtnisleistungen bei depressiven Patienten klinisch bekannt, jedoch bisher wenig und mit teilweise wider sprüchlichen Befunden empirisch erforscht. In der vorliegenden Arbeit wurden Patienten während einer depressiven Episode auf kognitive und Gedächt nisfunktionen untersucht, die für die Handlungsregulation im ...
Beschreibung
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Seit einigen Jahren sind verminderte Gedächtnisleistungen bei depressiven Patienten klinisch bekannt, jedoch bisher wenig und mit teilweise wider sprüchlichen Befunden empirisch erforscht. In der vorliegenden Arbeit wurden Patienten während einer depressiven Episode auf kognitive und Gedächt nisfunktionen untersucht, die für die Handlungsregulation im Alltag besonders bedeutsam sind. Im Einzelnen interessierten Arbeits-, Kurzzeit-, Langzeit- und Absichtsgedächtnis, mentale Geschwindigkeit, Inter ferenz neigung und schlußfolgerndes Denken. Als Kontrollgruppe wurden nach Alter, Geschlecht und Bildungsstand parallelisierte gesunde Personen unter sucht. Zur Klärung der Frage eines differentiellen Übungszuwachses erfolgte eine Zweitmessung. Es wurde eine Systematik der eingesetzten kognitiven Strategien beim Lösen der unterschiedlichen Aufgaben entwickelt. Für die depressiven Patienten zeigten sich in einigen der kognitiven und Gedächtnisfunktionen Defizite. Funktionale Zusammenhänge zwischen den Leis tungen in den unterschiedlichen kognitiven Aufgaben werden diskutiert. Das Buch richtet sich vor allem an klinisch tätige Psychologen und Fachärzte für Neurologie und Psychiatrie.
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Seit einigen Jahren sind verminderte Gedächtnisleistungen bei depressiven Patienten klinisch bekannt, jedoch bisher wenig und mit teilweise wider sprüchlichen Befunden empirisch erforscht. In der vorliegenden Arbeit wurden Patienten während einer depressiven Episode auf kognitive und Gedächt nisfunktionen untersucht, die für die Handlungsregulation im Alltag besonders bedeutsam sind. Im Einzelnen interessierten Arbeits-, Kurzzeit-, Langzeit- und Absichtsgedächtnis, mentale Geschwindigkeit, Inter ferenz neigung und schlußfolgerndes Denken. Als Kontrollgruppe wurden nach Alter, Geschlecht und Bildungsstand parallelisierte gesunde Personen unter sucht. Zur Klärung der Frage eines differentiellen Übungszuwachses erfolgte eine Zweitmessung. Es wurde eine Systematik der eingesetzten kognitiven Strategien beim Lösen der unterschiedlichen Aufgaben entwickelt. Für die depressiven Patienten zeigten sich in einigen der kognitiven und Gedächtnisfunktionen Defizite. Funktionale Zusammenhänge zwischen den Leis tungen in den unterschiedlichen kognitiven Aufgaben werden diskutiert. Das Buch richtet sich vor allem an klinisch tätige Psychologen und Fachärzte für Neurologie und Psychiatrie.