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Das virtuelle Unternehmen
Eine Organisationsform für den Mittelstand
Taschenbuch
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Veröffentlicht 1998, von Hans-Jürgen Wolter, Karin Wolff, Werner Freund bei Deutscher Universitätsverlag
ISBN: 978-3-8244-6820-1
Auflage: 1. Auflage
Reihe: Schriften zur Mittelstandsforschung
XVI, 220 Seiten
XVI, 220 S. 49 Abb.
Das Wettbewerbsumfeld von Unternehmen unterliegt ständiger Veränderung. Vor diesem Hintergrund stellt die Bildung sogenannter "virtueller Unternehmen" eine neue strategische Option für den Mittelstand dar. Hierbei handelt es sich um Netzwerke unabhängiger Firmen, die sich für eine begrenzte Zeit und zum Zwecke einer gemeinsamen Zielerreichung zusammenschließen. Die Autoren untersuchen die ...
Beschreibung
Das Wettbewerbsumfeld von Unternehmen unterliegt ständiger Veränderung. Vor diesem Hintergrund stellt die Bildung sogenannter "virtueller Unternehmen" eine neue strategische Option für den Mittelstand dar. Hierbei handelt es sich um Netzwerke unabhängiger Firmen, die sich für eine begrenzte Zeit und zum Zwecke einer gemeinsamen Zielerreichung zusammenschließen. Die Autoren untersuchen die Möglichkeiten und Potentiale, die diese Organisationsform kleinen und mittleren Unternehmen bietet. Die dabei auftretenden Schwierigkeiten und Risiken werden theoretisch und anhand von Praxisbeispielen analysiert. Es wird gezeigt, daß das virtuelle Unternehmen als Mittelweg zwischen Markt und Hierarchie - insbesondere in Situationen mit hoher Relevanz der Anreizstrukturen, mittlerer Spezifizität bzw. Unsicherheit und geringer Transaktionshäufigkeit - eine Alternative zu den "klassischen" Organisationsdesigns darstellt. Erforderlich sind Kooperationsbereitschaft, die Fähigkeit zum Aufbau von Vertrauenskapital und eine aufgeschlossene Haltung gegenüber neuen Informationstechnologien.
Das Wettbewerbsumfeld von Unternehmen unterliegt ständiger Veränderung. Vor diesem Hintergrund stellt die Bildung sogenannter "virtueller Unternehmen" eine neue strategische Option für den Mittelstand dar. Hierbei handelt es sich um Netzwerke unabhängiger Firmen, die sich für eine begrenzte Zeit und zum Zwecke einer gemeinsamen Zielerreichung zusammenschließen. Die Autoren untersuchen die Möglichkeiten und Potentiale, die diese Organisationsform kleinen und mittleren Unternehmen bietet. Die dabei auftretenden Schwierigkeiten und Risiken werden theoretisch und anhand von Praxisbeispielen analysiert. Es wird gezeigt, daß das virtuelle Unternehmen als Mittelweg zwischen Markt und Hierarchie - insbesondere in Situationen mit hoher Relevanz der Anreizstrukturen, mittlerer Spezifizität bzw. Unsicherheit und geringer Transaktionshäufigkeit - eine Alternative zu den "klassischen" Organisationsdesigns darstellt. Erforderlich sind Kooperationsbereitschaft, die Fähigkeit zum Aufbau von Vertrauenskapital und eine aufgeschlossene Haltung gegenüber neuen Informationstechnologien.