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metamorphosen 12 - Loslegen
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Veröffentlicht 2016, von Afsane Ehsandar, Joshua Groß, Marc Degens, Rick Reuther, Pega Mund, Lukas Valtin, Daniel Kehlmann, Anna Hetzer, Gregor Weichbrodt, Moritz Müller-Schwefe, Luzia Niedermeier, Maik Siegel, Tao Lin, Ron Winkler, Christian Wöllecke, Benjamin Fiechter, Sophie Weigand, Jörg Piringer, Nicolai Busch, Michael Watzka, Moritz Müller-Schwefe(Hg.),Michael Watzka(Hg.) bei metamorphosen im Verbrecher Verlag
ISBN: 978-3-95732-179-4
Reihe: metamorphosen
96 Seiten
Salbeitrips und Art Garfunkel; über unendliche Treppen und die nie enden wollende Flucht in den Frieden; die Poesie der Algorithmen gegen die Allmacht der Möbelkonzerne; Gedanken zu Blogs, neue Lyrik und ein Gespräch in New York. Oder, anders gesagt: Texte, die etwas wollen. Loslegen nämlich. Den Aufbruch, die Wende, den Vorstoß. Texte, die fragen, wer sich wo noch was traut heute ...
Beschreibung
Salbeitrips und Art Garfunkel; über unendliche Treppen und die nie enden wollende Flucht in den Frieden; die Poesie der Algorithmen gegen die Allmacht der Möbelkonzerne; Gedanken zu Blogs, neue Lyrik und ein Gespräch in New York. Oder, anders gesagt: Texte, die etwas wollen. Loslegen nämlich. Den Aufbruch, die Wende, den Vorstoß. Texte, die fragen, wer sich wo noch was traut heute beim
Schreiben. Die den Bogen überspannen, etwas wagen. "Kühn totalitär roh kämpferisch und lustig", so müsse geschrieben werden, das forderte einmal einer in Klagenfurt, mit offener Stirn und blutigem Gesicht, "so wie der heftig denkende Mensch lebt."
Salbeitrips und Art Garfunkel; über unendliche Treppen und die nie enden wollende Flucht in den Frieden; die Poesie der Algorithmen gegen die Allmacht der Möbelkonzerne; Gedanken zu Blogs, neue Lyrik und ein Gespräch in New York. Oder, anders gesagt: Texte, die etwas wollen. Loslegen nämlich. Den Aufbruch, die Wende, den Vorstoß. Texte, die fragen, wer sich wo noch was traut heute beim
Schreiben. Die den Bogen überspannen, etwas wagen. "Kühn totalitär roh kämpferisch und lustig", so müsse geschrieben werden, das forderte einmal einer in Klagenfurt, mit offener Stirn und blutigem Gesicht, "so wie der heftig denkende Mensch lebt."