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Die Anerkennung der Vaterschaft zu dem Kind einer verheirateten Frau im französischen und italienischen Recht
Dissertationsschrift
Taschenbuch
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Veröffentlicht 1998, von Cornelia Inderst bei Peter Lang
ISBN: 978-3-631-31732-7
Auflage: Neuausg.
254 Seiten
210 mm x 148 mm
Die europäische Entwicklung des Kindschaftsrechts der letzten Jahrzehnte zeigte in vielen Bereichen Vereinheitlichungstendenzen. Die großen, dogmatisch geführten Diskussionen auf diesem Gebiet gehören jedoch der Vergangenheit an. Durch die zunehmende Vielfalt von Beziehungs- und Familienformen stehen nunmehr die Probleme von Ein-Eltern-Familien, der Neubildung von Familien und von sukzessiven ...
Beschreibung
Die europäische Entwicklung des Kindschaftsrechts der letzten Jahrzehnte zeigte in vielen Bereichen Vereinheitlichungstendenzen. Die großen, dogmatisch geführten Diskussionen auf diesem Gebiet gehören jedoch der Vergangenheit an. Durch die zunehmende Vielfalt von Beziehungs- und Familienformen stehen nunmehr die Probleme von Ein-Eltern-Familien, der Neubildung von Familien und von sukzessiven Familienbeziehungen zur Klärung an. Die Arbeit befaßt sich mit der Klärung derartiger Detail- und Konfliktfragen. Es soll einerseits die Schwierigkeit aufgezeigt werden, der Bandbreite moderner Familienformen mit herkömmlichen Regelungssystemen gerecht zu werden, andererseits die Gefahr beleuchten, die sich sowohl für ein nationales Rechtssystem als auch für die Vision einer europäischen Rechtsvereinheitlichung durch eine Vielzahl von Sonderregelungen ergibt.
Die europäische Entwicklung des Kindschaftsrechts der letzten Jahrzehnte zeigte in vielen Bereichen Vereinheitlichungstendenzen. Die großen, dogmatisch geführten Diskussionen auf diesem Gebiet gehören jedoch der Vergangenheit an. Durch die zunehmende Vielfalt von Beziehungs- und Familienformen stehen nunmehr die Probleme von Ein-Eltern-Familien, der Neubildung von Familien und von sukzessiven Familienbeziehungen zur Klärung an. Die Arbeit befaßt sich mit der Klärung derartiger Detail- und Konfliktfragen. Es soll einerseits die Schwierigkeit aufgezeigt werden, der Bandbreite moderner Familienformen mit herkömmlichen Regelungssystemen gerecht zu werden, andererseits die Gefahr beleuchten, die sich sowohl für ein nationales Rechtssystem als auch für die Vision einer europäischen Rechtsvereinheitlichung durch eine Vielzahl von Sonderregelungen ergibt.