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Kaiser, Geheimdienst und „Gazette des Ardennes“
Die Kriegstagebücher des Rittmeisters Fritz H. Schnitzer (Bd.2: 23.4.1916-26.8.1917)
Hardcover
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Veröffentlicht 2018, von Jürgen W. Schmidt, Bernd Schnitzer bei Verlag Dr. Köster
ISBN: 978-3-89574-960-5
Reihe: Forum Moderne Militärgeschichte
280 Seiten
21.6 cm x 15.1 cm
Fritz H. Schnitzer wurde am 8. September 1875 in Mannheim geboren. Der später in den Niederlanden lebende Kaffeegroßhändler rückte 1913 zum Rittmeister d. R. in einem hessischen Dragonerregiment auf und wurde zu Kriegsbeginn einberufen und der mit geheimdienstlichen Aufgaben betrauten Generalstabssektion IIIb im deutschen „Großen Hauptquartier“ in Charleville zugeteilt. Von 1914 – 1918 ...
Beschreibung
Fritz H. Schnitzer wurde am 8. September 1875 in Mannheim geboren. Der später in den Niederlanden lebende Kaffeegroßhändler rückte 1913 zum Rittmeister d. R. in einem hessischen Dragonerregiment auf und wurde zu Kriegsbeginn einberufen und der mit geheimdienstlichen Aufgaben betrauten Generalstabssektion IIIb im deutschen „Großen Hauptquartier“ in Charleville zugeteilt. Von 1914 – 1918 war der sprachkundige Rittmeister Schnitzer hier, nur unterbrochen von Dienstreisen und einem mehrmonatigen Frontkommando als Schwadronsführer an der Ostfront, mit diffizilen Aufgaben betraut. Dazu gehörte die Herausgabe der für französischsprachige Leser bestimmten „Gazette des Ardennes“ (November 1914 – November 1918). Seine Kriegstagebücher geben ein gutes Bild vom Alltagsleben im „Großen Hauptquartier“ und den Stimmungen und Meinungen eines politisch und militärisch überdurchschnittlich gut informierten deutschen Offiziers.
Fritz H. Schnitzer wurde am 8. September 1875 in Mannheim geboren. Der später in den Niederlanden lebende Kaffeegroßhändler rückte 1913 zum Rittmeister d. R. in einem hessischen Dragonerregiment auf und wurde zu Kriegsbeginn einberufen und der mit geheimdienstlichen Aufgaben betrauten Generalstabssektion IIIb im deutschen „Großen Hauptquartier“ in Charleville zugeteilt. Von 1914 – 1918 war der sprachkundige Rittmeister Schnitzer hier, nur unterbrochen von Dienstreisen und einem mehrmonatigen Frontkommando als Schwadronsführer an der Ostfront, mit diffizilen Aufgaben betraut. Dazu gehörte die Herausgabe der für französischsprachige Leser bestimmten „Gazette des Ardennes“ (November 1914 – November 1918). Seine Kriegstagebücher geben ein gutes Bild vom Alltagsleben im „Großen Hauptquartier“ und den Stimmungen und Meinungen eines politisch und militärisch überdurchschnittlich gut informierten deutschen Offiziers.