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Der Diskurs der "Türkengefahr" in Europa. Eine Folge der Eroberung Konstantinopels?

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Veröffentlicht 2016, von Sarah Nägele bei GRIN Verlag

ISBN: 978-3-668-18142-7
Auflage: 1. Auflage
51 Seiten

 
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Universität Wien (Institut für Internationale Entwicklung), Veranstaltung: Bachelorseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit zeigt das Entstehen des Diskurses der "Türkengefahr" als Folge der Eroberung Konstantinopels im Jahr 1453 auf. Im ersten Teil wird der Ursprung und die ...
Beschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Universität Wien (Institut für Internationale Entwicklung), Veranstaltung: Bachelorseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit zeigt das Entstehen des Diskurses der "Türkengefahr" als Folge der Eroberung Konstantinopels im Jahr 1453 auf. Im ersten Teil wird der Ursprung und die Entwicklung des Osmanischen Reichs bis ins 15. Jahrhundert betrachtet. Dann thematisiert die Arbeit die historische Rolle Konstantinopels und die Bedeutung der Eroberung dieser Stadt.

Bereits vor dem Jahr 1453 gab es Vorurteile und Propaganda gegen die "Osmanen", doch nach der Eroberung wurden
die Osmanen als Antipol zum Christentum konstruiert. Diese Konstruktion erlaubte es den christlichen Mächten in Europa eine "europäische christliche Identität" in Abgrenzung zum Islam zu etablieren. Dieser Diskurs hat noch heute Einfluss auf die Sicht Europas auf den Islam.