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Sachsen und der Nationalsozialismus

ältere Bände sind im Böhlau Verlag, Köln erschienen

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Veröffentlicht 2014, von Günther Heydemann, Jan Erik Schulte, Francesca Weil bei Vandenhoeck & Ruprecht

ISBN: 978-3-647-36964-8
Auflage: 1. Auflage
Reihe: Schriften des Hannah-Arendt-Instituts für Totalitarismusforschung., Schriften des Hannah-Arendt-Instituts für Totalitarismusforschung
423 Seiten

 
Sachsen gehörte zu den wichtigsten regionalen Zentren des Nationalsozialismus im Deutschen Reich. Neuere Forschungsansätze nehmen vor allem die gesellschaftlichen Akteure im »Dritten Reich« in den Fokus. Auf dieser Basis analysiert der Band den Anteil von sozialen Gruppen, Netzwerken und Individuen an der Durchsetzung und Etablierung der NS-Herrschaft in Sachsen. Insbesondere untersucht er ...
Beschreibung
Sachsen gehörte zu den wichtigsten regionalen Zentren des Nationalsozialismus im Deutschen Reich. Neuere Forschungsansätze nehmen vor allem die gesellschaftlichen Akteure im »Dritten Reich« in den Fokus. Auf dieser Basis analysiert der Band den Anteil von sozialen Gruppen, Netzwerken und Individuen an der Durchsetzung und Etablierung der NS-Herrschaft in Sachsen. Insbesondere untersucht er die soziale Praxis von Akteuren, die auf der mittleren und unteren Ebene des Herrschaftssystems sowie im regionalen und lokalen Zusammenhang agierten. Dabei wird deutlich, wie vielfältig die Möglichkeiten waren, das Regime zu unterstützen und seine Funktionsfähigkeit zu garantieren.

Über Günther Heydemann, Jan Erik Schulte, Francesca Weil

Prof. Dr. Günther Heydemann war bis 2016 Direktor am Hannah-Arendt-Institut und hatte von 1993-2016 den Lehrstuhl für Neuere und Zeitgeschichte an der Universität Leipzig inne.