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Salzburger Jahrbuch für Politik 2018
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Veröffentlicht 2019, von Christian Dirninger, Reinhard Heinisch, Robert Kriechbaumer, Franz Wieser bei Böhlau Verlag Wien
ISBN: 978-3-205-20865-5
Auflage: 1. Auflage
376 Seiten
mit 20 s/w-Abb.
Das "Salzburger Jahrbuch für Politik" erschien zum ersten Mal 1999. Herausgegeben vom Politikwissenschafter Herbert Dachs und vom Leiter des Salzburger Landespressebüros Roland Floimair leistete es für Österreich Pionierarbeit, indem hier über zwei Jahrzehnte hinweg im Zwei-Jahres-Rhythmus eine regelmäßige, systematische, wissenschaftlich fundierte und dabei allgemein verständlich ...
Beschreibung
Das "Salzburger Jahrbuch für Politik" erschien zum ersten Mal 1999. Herausgegeben vom Politikwissenschafter Herbert Dachs und vom Leiter des Salzburger Landespressebüros Roland Floimair leistete es für Österreich Pionierarbeit, indem hier über zwei Jahrzehnte hinweg im Zwei-Jahres-Rhythmus eine regelmäßige, systematische, wissenschaftlich fundierte und dabei allgemein verständlich formulierte Bestandsaufnahme der gesellschaftlichen Entwicklungen und der Politik eines Bundeslandes erfolgte. Andere Bundesländer (Burgenland, Kärnten, Steiermark, Tirol, Vorarlberg, Wien) folgten dem Salzburger Beispiel und brachten eigene Jahrbücher heraus, was die Einstellung des Projektes 2010 umso bedauerlicher erscheinen lässt.
Ausgehend von der Überlegung, dass regionale (und lokale) Politik trotz zunehmender Globalisierung und europäischer Integration nach wie vor – nicht zuletzt als identitätsstiftender Faktor – ihre Bedeutung hat, wurde 2017 ein neuer Anlauf gestartet, das "Salzburger Jahrbuch für Politik" wiederzubeleben.
Das "Salzburger Jahrbuch für Politik" erschien zum ersten Mal 1999. Herausgegeben vom Politikwissenschafter Herbert Dachs und vom Leiter des Salzburger Landespressebüros Roland Floimair leistete es für Österreich Pionierarbeit, indem hier über zwei Jahrzehnte hinweg im Zwei-Jahres-Rhythmus eine regelmäßige, systematische, wissenschaftlich fundierte und dabei allgemein verständlich formulierte Bestandsaufnahme der gesellschaftlichen Entwicklungen und der Politik eines Bundeslandes erfolgte. Andere Bundesländer (Burgenland, Kärnten, Steiermark, Tirol, Vorarlberg, Wien) folgten dem Salzburger Beispiel und brachten eigene Jahrbücher heraus, was die Einstellung des Projektes 2010 umso bedauerlicher erscheinen lässt.
Ausgehend von der Überlegung, dass regionale (und lokale) Politik trotz zunehmender Globalisierung und europäischer Integration nach wie vor – nicht zuletzt als identitätsstiftender Faktor – ihre Bedeutung hat, wurde 2017 ein neuer Anlauf gestartet, das "Salzburger Jahrbuch für Politik" wiederzubeleben.