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Musikerinnen in der Familie Mendelssohn
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Veröffentlicht 2017, von Martina Bick bei Hentrich und Hentrich Verlag Berlin
ISBN: 978-3-95565-196-1
Auflage: 1. Auflage
Reihe: Jüdische Miniaturen / Herausgegeben von Hermann Simon
80 Seiten
15.5 cm x 11.5 cm
Dass Fanny Hensel mehr war als die „begabte Schwester“ Felix Mendelssohn Bartholdys, ist heute weithin bekannt. Sie war eine hervorragende Musikerin, deren Kompositionen es immer noch zu entdecken gilt. Das musikalische Talent wurde in dieser jüdischen Familie vornehmlich von Frauen weitergegeben: Lea Mendelssohn hat als Erste das Ausnahmetalent ihrer Kinder erkannt. Sie war eine sehr gute ...
Beschreibung
Dass Fanny Hensel mehr war als die „begabte Schwester“ Felix Mendelssohn Bartholdys, ist heute weithin bekannt. Sie war eine hervorragende Musikerin, deren Kompositionen es immer noch zu entdecken gilt. Das musikalische Talent wurde in dieser jüdischen Familie vornehmlich von Frauen weitergegeben: Lea Mendelssohn hat als Erste das Ausnahmetalent ihrer Kinder erkannt. Sie war eine sehr gute Pianistin und konnte sie selbst unterrichten, bis sie geeignete Lehrerinnen und Lehrer für sie fand. Auch ihre Mutter, Bella Salomon geb. Itzig, wie deren Schwestern, insbesondere Sara verh. Levy, besaßen eine fundierte musikalische Ausbildung. Sara Levy stand als Cembalistin, Musikaliensammlerin, Musikförderin, Konzert- und Salonveranstalterin im Zentrum des Berliner Musiklebens und war damit ein wichtiges Vorbild für ihre Nichte Lea wie auch für deren Kinder Fanny, Felix, Rebecka und Paul Mendelssohn Bartholdy.
Zitat aus einer Besprechung
„Alles, was man mindestens […] über jede einzelne dieser Frauen [der Familie Mendelssohn] wissen sollte, ist nun in einem Bändchen der Jüdischen Miniaturen aus dem Berliner Hentrich&Hentrich-Verlag bündig von Martina Bick, einer in Hamburg lebenden Musikwissenschaftlerin und Romanautorin, zusammengefasst worden.“ Peter Sühring, info-netz-musik, 15. Juli 2018
Dass Fanny Hensel mehr war als die „begabte Schwester“ Felix Mendelssohn Bartholdys, ist heute weithin bekannt. Sie war eine hervorragende Musikerin, deren Kompositionen es immer noch zu entdecken gilt. Das musikalische Talent wurde in dieser jüdischen Familie vornehmlich von Frauen weitergegeben: Lea Mendelssohn hat als Erste das Ausnahmetalent ihrer Kinder erkannt. Sie war eine sehr gute Pianistin und konnte sie selbst unterrichten, bis sie geeignete Lehrerinnen und Lehrer für sie fand. Auch ihre Mutter, Bella Salomon geb. Itzig, wie deren Schwestern, insbesondere Sara verh. Levy, besaßen eine fundierte musikalische Ausbildung. Sara Levy stand als Cembalistin, Musikaliensammlerin, Musikförderin, Konzert- und Salonveranstalterin im Zentrum des Berliner Musiklebens und war damit ein wichtiges Vorbild für ihre Nichte Lea wie auch für deren Kinder Fanny, Felix, Rebecka und Paul Mendelssohn Bartholdy.
Zitat aus einer Besprechung
„Alles, was man mindestens […] über jede einzelne dieser Frauen [der Familie Mendelssohn] wissen sollte, ist nun in einem Bändchen der Jüdischen Miniaturen aus dem Berliner Hentrich&Hentrich-Verlag bündig von Martina Bick, einer in Hamburg lebenden Musikwissenschaftlerin und Romanautorin, zusammengefasst worden.“ Peter Sühring, info-netz-musik, 15. Juli 2018