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Frauen blicken auf die Stadt - Architektinnen, Planerinnen, Reformerinnen
Theoretikerinnen des Städtebaus II
Taschenbuch
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Veröffentlicht 2018, von Gerald Adler, Katrin Albrecht, Hilde Heynen, Rixt Hoekstra, Claudia Mattogno, Mary McLeod, Thierry Paquot, Mary Pepchinski, Cristina Renzoni, Chen Ting, Katia Frey(Hg.),Eliana Perotti(Hg.) bei Reimer, Dietrich
ISBN: 978-3-496-01567-3
Auflage: 1. Auflage
360 Seiten
mit 40 s/w-Abbildungen
24 cm x 17 cm
Der neue Band zum Beitrag von Frauen an der Planung von Städten versammelt Schriften und Projekte, die eine interdisziplinäre Auseinandersetzung mit der Stadt dokumentieren. Die Autor_innen stellen städtebauliche Positionen aus Europa, Südamerika und China vor. In ausgewählten Quellentexten von der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart kommen Theoretikerinnen wie Adelheid ...
Beschreibung
Der neue Band zum Beitrag von Frauen an der Planung von Städten versammelt Schriften und Projekte, die eine interdisziplinäre Auseinandersetzung mit der Stadt dokumentieren. Die Autor_innen stellen städtebauliche Positionen aus Europa, Südamerika und China vor. In ausgewählten Quellentexten von der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart kommen Theoretikerinnen wie Adelheid Poninska, Lina Bo Bardi, Sibyl Moholy-Nagy und Myra Warhaftig selbst zu Wort. Mit ihren Überlegungen zum Sozialengagement, zu Fragen des Wohnens, der Regionalplanung oder der Stadtbegrünung wird ein breites Panorama von mitunter auch kritischen Perspektiven zur Gestaltung von Städten eröffnet.
So erweitert das Buch die Geschichte der Städtebautheorie um eine wesentliche Facette.
Der neue Band zum Beitrag von Frauen an der Planung von Städten versammelt Schriften und Projekte, die eine interdisziplinäre Auseinandersetzung mit der Stadt dokumentieren. Die Autor_innen stellen städtebauliche Positionen aus Europa, Südamerika und China vor. In ausgewählten Quellentexten von der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart kommen Theoretikerinnen wie Adelheid Poninska, Lina Bo Bardi, Sibyl Moholy-Nagy und Myra Warhaftig selbst zu Wort. Mit ihren Überlegungen zum Sozialengagement, zu Fragen des Wohnens, der Regionalplanung oder der Stadtbegrünung wird ein breites Panorama von mitunter auch kritischen Perspektiven zur Gestaltung von Städten eröffnet.
So erweitert das Buch die Geschichte der Städtebautheorie um eine wesentliche Facette.