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Von Bologna über Brüssel nach Lissabon.Overlay E-Book Reader

Von Bologna über Brüssel nach Lissabon.

Der Weg des Rechts in dem sich integrierenden Europa.

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Veröffentlicht 2016, von Herbert Schambeck bei Duncker & Humblot GmbH

ISBN: 978-3-428-54979-5
Reihe: Wissenschaftliche Abhandlungen und Reden zur Philosophie, Politik und Geistesgeschichte
40 Seiten

 
...
Kurztext / Annotation
Das Recht zählt zu den Kulturelementen Europas, das von der Universität Bologna als Zentrum der Rechtswissenschaft wegweisend vermittelt wurde. Dieses Recht bot sich als Mittel zur Sicherung des Friedens an, als nach dem Zweiten Weltkrieg ein Streben nach Frieden begann, das zunächst von sechs Staaten ausgehend einen Staatenverbund der Europäischen Union (EU) von achtundzwanzig Staaten auf dem Weg des sich integrierenden Europas ermöglichte, der über Brüssel als politisches Zentrum zu dem in Lissabon beschlossenen Reformvertrag führte. Dieser Weg der europäischen Integration ist nicht durch die Gesetzesform, sondern durch Exekutivorientiertheit und die Vertragsform bestimmt. Die Grundordnung der EU in der Verfassung des Vertrags von Lissabon regelt deren Organisation sowie Arbeitsweise und gibt in einer eigenen Charta die Grundrechte der EU an, welche liberale, politische, soziale und justizielle Rechte des Einzelnen beinhalten. Diese Rechte der EU nach dem Vertrag von Lissabon zeigen, dass dieser Staatenverbund der EU sowohl eine Wirtschafts- und Währungsgemeinschaft als auch eine Rechts- und Wertegemeinschaft ist, was diese Publikation verdeutlicht.

Herbert Schambeck received his PhD in 1958 and habilitated in 1964 at the faculty of law in Vienna. Until his retirement in 2002 he was Professor of Public Law, Political Sciences and Legal Philosophy at the University of Linz. He is member of the Academies of Science in Padua, Madrid, Düsseldorf, Milan, Vatican, and Rom. From 1969 to 1997 he was member of the Federal Assembly of Austria, from 1975 on in presidential function.

Beschreibung für Leser
Unterstützte Lesegerätegruppen: PC/MAC/eReader/Tablet

Über Herbert Schambeck

Herbert Schambeck, geb. 1934 in Baden bei Wien. Promotion zum Dr. jur. 1958 an der Universität Wien, an der 1959 Assistent von o.Univ.-Dr. Adolf Merkl; 1964 Habilitation an der Wiener Rechtsfakultät. 1966 ao.-Prof. für die Wissenschaft von der Politik und das österreichische Verfassungs- und Verwaltungsrecht an der Universität Innsbruck, 1967 Gastprofessor an der University of Notre Dame, Indiana, USA und hernach bis zur Emeritierung 2002 o.-Prof. für öffentliches Recht, politische Wissenschaften und Rechtsphilosophie an der Universität Linz. Dr. jur. h.c. der Universitäten Santiago de Chile, Washington D.C., Prag, Breslau, Pitesti und Kiew. Dr. theol. h.c. der Päpstlichen Theologischen Fakultät Breslau, Dr. phil. h.c. der Internationalen Akademie für Philosophie und Dr. h.c. der Bulgarischen Akademie der Wissenschaften in Sofia. Mitglied der Akademie der Wissenschaften in Padua, Madrid, Düsseldorf, Mailand, Vatikan und Rom (Lincei). 1969 bis 1997 Mitglied des Bundesrates der Republik Österreich, 1975 bis 1997 in Präsidentenfunktionen des Bundesrates. Träger u.a. des Großkreuzes des Deutschen Verdienstordens.