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Das Meer. Maritime Welten in der Frühen Neuzeit
The Sea. Maritime Worlds in the Early Modern Period. Unter Mitarbeit von Alexandra Serjogin
Hardcover
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Veröffentlicht 2021, von Peter Burschel, Sünne Juterczenka bei Böhlau Köln
ISBN: 978-3-412-51310-8
Auflage: 1. Auflage
Reihe: Frühneuzeit-Impulse / Schriftenreihe der Arbeitsgemeinschaft »Frühe Neuzeit« im Verband der Historikerinnen und Historiker Deutschlands e.V.
750 Seiten
mit 33 meist farb. Abb. und 4 Tab.
23.5 cm x 16 cm
In der Frühen Neuzeit war das Meer zugleich Ressource und Gefahr. Es war Transportweg, Kontaktzone und Konfliktarena: Fernhandel, Seekriege und Migration prägten selbst küstenferne Regionen, auf lokaler wie auf globaler Ebene. Der Weg über das Meer eröffnete auch innerhalb Europas neue Horizonte. Der Band fragt nach Wahrnehmungen, Vorstellungen und Erfahrungen von Menschen, die am Meer, auf ...
Beschreibung
In der Frühen Neuzeit war das Meer zugleich Ressource und Gefahr. Es war Transportweg, Kontaktzone und Konfliktarena: Fernhandel, Seekriege und Migration prägten selbst küstenferne Regionen, auf lokaler wie auf globaler Ebene. Der Weg über das Meer eröffnete auch innerhalb Europas neue Horizonte. Der Band fragt nach Wahrnehmungen, Vorstellungen und Erfahrungen von Menschen, die am Meer, auf dem Meer und vom Meer lebten. Er fragt nach Deutungsmustern, mit denen sie ihr Verhältnis zum Meer bestimmten und nach Praktiken und Strategien, die sie im Umgang mit ihm entwickelten. Er fragt nach Reichweite und Einfluss maritimer Welten und nach ökonomischen, ökologischen, politischen, sozialen und kulturellen Vernetzungen. Er fragt nach Transfers und Wechselwirkungen maritimer Aktivitäten. Alle diese Fragen rücken gerade das in den Mittelpunkt, was zwischen den landbasierten Machtzentren lag. Der Band bestimmt damit die Frühe Neuzeit als maritime Epoche.
Werbliche Überschrift
In der Frühen Neuzeit war das Meer zugleich Ressource und Gefahr. Es war Transportweg, Kontaktzone und Konfliktarena: Fernhandel, Seekriege und Migration prägten selbst küstenferne Regionen, auf lokaler wie auf globaler Ebene. Der Weg über das Meer eröffnete auch innerhalb Europas neue Horizonte.
In der Frühen Neuzeit war das Meer zugleich Ressource und Gefahr. Es war Transportweg, Kontaktzone und Konfliktarena: Fernhandel, Seekriege und Migration prägten selbst küstenferne Regionen, auf lokaler wie auf globaler Ebene. Der Weg über das Meer eröffnete auch innerhalb Europas neue Horizonte. Der Band fragt nach Wahrnehmungen, Vorstellungen und Erfahrungen von Menschen, die am Meer, auf dem Meer und vom Meer lebten. Er fragt nach Deutungsmustern, mit denen sie ihr Verhältnis zum Meer bestimmten und nach Praktiken und Strategien, die sie im Umgang mit ihm entwickelten. Er fragt nach Reichweite und Einfluss maritimer Welten und nach ökonomischen, ökologischen, politischen, sozialen und kulturellen Vernetzungen. Er fragt nach Transfers und Wechselwirkungen maritimer Aktivitäten. Alle diese Fragen rücken gerade das in den Mittelpunkt, was zwischen den landbasierten Machtzentren lag. Der Band bestimmt damit die Frühe Neuzeit als maritime Epoche.
Werbliche Überschrift
In der Frühen Neuzeit war das Meer zugleich Ressource und Gefahr. Es war Transportweg, Kontaktzone und Konfliktarena: Fernhandel, Seekriege und Migration prägten selbst küstenferne Regionen, auf lokaler wie auf globaler Ebene. Der Weg über das Meer eröffnete auch innerhalb Europas neue Horizonte.