Volltextsuche nutzen

B O O K SCREENER

Aktuelle Veranstaltungen

Events
  • versandkostenfrei ab € 30,–
  • 11x in Wien, NÖ und Salzburg
  • 6 Mio. Bücher
Menü
Die richtige Partei im zivilprozessualen ErkenntnisverfahrenOverlay E-Book Reader

Die richtige Partei im zivilprozessualen Erkenntnisverfahren

Sachlegitimation - 'Klagerecht' - Prozessführungsbefugnis

Die richtige Partei im zivilprozessualen ErkenntnisverfahrenOverlay E-Book Reader
E-Book (PDF) 74,00
weitere Formateab 76,10
E-Book (PDF)
74,00
inkl. gesetzl. MwSt.
EPDF sofort downloaden
Downloads sind nur in Österreich möglich!
Leitfaden zu E-Books
In den Warenkorb
Click & Collect
Artikel online bestellen und in der Filiale abholen.
Artikel in den Warenkorb legen, zur Kassa gehen und Wunschfiliale auswählen. Lieferung abholen und bequem vor Ort bezahlen.
Derzeit in keiner facultas Filiale lagernd. Jetzt online bestellen!
Auf die Merkliste

Veröffentlicht 2018, von Predrag Sunaric bei Mohr Siebeck

ISBN: 978-3-16-156417-8
Reihe: Veröffentlichungen zum Verfahrensrecht / VVerfR
176 Seiten

 
Wer kann als Partei über ein Recht bzw. ein Rechtsverhältnis einen Zivilprozess 'führen' bzw. in einem solchen eine Sachentscheidung erwirken? Die Bestimmung dieser 'richtigen Partei' wird heutzutage für gewöhnlich dem dogmatischen Konstrukt der Prozessführungsbefugnis zugewiesen. Predrag Sunaric untersucht dieses geschichtlich gewachsene Konstrukt grundlegend und geht dabei der Frage nach, ...
Beschreibung
Wer kann als Partei über ein Recht bzw. ein Rechtsverhältnis einen Zivilprozess 'führen' bzw. in einem solchen eine Sachentscheidung erwirken? Die Bestimmung dieser 'richtigen Partei' wird heutzutage für gewöhnlich dem dogmatischen Konstrukt der Prozessführungsbefugnis zugewiesen. Predrag Sunaric untersucht dieses geschichtlich gewachsene Konstrukt grundlegend und geht dabei der Frage nach, ob und - bejahendenfalls - wie es im Rahmen der Schweizerischen Zivilprozessordnung Beachtung findet. Dabei legt er den Fokus auf den Grundfall der Prozessführungsbefugnis, d.h. den Fall, dass eine Person ein vermeintlich eigenes Recht im eigenen Namen vor Gericht geltend macht, wobei anhand einer Erörterung der dogmengeschichtlichen Entwicklungsetappen versucht wird, innerhalb des historisch gewachsenen Dickichts Bleibendes von Überholtem zu unterscheiden.

Geboren 1988; Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Zürich (MLaw) sowie am King's College London (LL.M.); 2014-17 wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl fu?r Ro?misches Recht und Privatrecht an der Universita?t Zu?rich; 2018 Promotion; derzeit Substitut in Zürich.

Edition
1. Aufl.