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Figurationen von Adoleszenz

Pädagogische Lektüren zeitgenössischer Romane II

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Veröffentlicht 2015, von Hans-Christoph Koller, Markus Rieger-Ladich bei transcript Verlag

ISBN: 978-3-8394-1025-7
Auflage: 1. Auflage
Reihe: Theorie Bilden
216 Seiten
Klebebindung
22,5 cm x 14,8 cm

 
»Adoleszenz« steht derzeit wie kaum ein anderer Gegenstand im Zentrum sowohl des pädagogischen als auch des literarischen Interesses. Der »Zustand, in dem alles möglich und (noch) nichts wirklich ist« (M. Rutschky), scheint daher besonders geeignet, um das Anregungs- und Irritationspotential literarischer Texte für erziehungswissenschaftliche Reflexionen auszuloten. Welche beunruhigenden ...
Beschreibung
»Adoleszenz« steht derzeit wie kaum ein anderer Gegenstand im Zentrum sowohl des pädagogischen als auch des literarischen Interesses. Der »Zustand, in dem alles möglich und (noch) nichts wirklich ist« (M. Rutschky), scheint daher besonders geeignet, um das Anregungs- und Irritationspotential literarischer Texte für erziehungswissenschaftliche Reflexionen auszuloten. Welche beunruhigenden Fragen werfen die Darstellungen adoleszenter Entwicklungsprozesse bei Thomas Bernhard, Elfriede Jelinek und Juli Zeh auf? Welche neuen Einsichten verdankt der pädagogische Diskurs den Romanen von Ian McEwan, Jonathan Franzen und Philip Roth?

Über Hans-Christoph Koller, Markus Rieger-Ladich

Hans-Christoph Koller, geb. 1956, ist Professor für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt qualitative Bildungsforschung und Wissenschaftstheorie an der Universität Hamburg. Seine Forschungsschwerpunkte sind Theorie und Empirie transformatorischer Bildungsprozesse, Bildungstheorie, qualitative Bildungsforschung sowie pädagogische Lektüren literarischer Texte.
Markus Rieger-Ladich, Prof. Dr., lehrt Allgemeine Erziehungswissenschaft an der Universität Tübingen.