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Rechtswahlbeschränkungen zum Schutz des Schwächeren

Rechtswahlbeschränkungen zum Schutz des Schwächeren

Wertungswidersprüche und Inkohärenzen im Internationalen Schuldrecht der Europäischen Union

Rechtswahlbeschränkungen zum Schutz des Schwächeren
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Veröffentlicht 2016, von Sandra Kühn bei Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften

ISBN: 978-3-631-69884-6
Auflage: 1. Auflage
Reihe: Europäische Hochschulschriften Recht
239 Seiten
21 cm x 14.8 cm

 

Der Schutz einer als schwächer empfundenen Partei hat auch im Internationalen Privatrecht in den letzten Jahrzehnten an Bedeutung gewonnen. In nahezu allen internationalen Regelwerken kommen deshalb vornehmlich Verbraucher und Arbeitnehmer in den Genuss besonderer kollisionsrechtlicher Vorschriften.

Diesen Umstand thematisiert das Buch für das europäische ...
Beschreibung

Der Schutz einer als schwächer empfundenen Partei hat auch im Internationalen Privatrecht in den letzten Jahrzehnten an Bedeutung gewonnen. In nahezu allen internationalen Regelwerken kommen deshalb vornehmlich Verbraucher und Arbeitnehmer in den Genuss besonderer kollisionsrechtlicher Vorschriften.



Diesen Umstand thematisiert das Buch für das europäische Kollisionsrecht. Sowohl die Rom I-VO als auch die Rom II-VO halten spezielle Anordnungen zum Schutz einer als schwächer empfundenen Partei bereit. Die Autorin zeigt mit Blick auf die einschlägigen Vorschriften, dass der «Schwächere» vom europäischen Gesetzgeber in verschiedenen Zusammenhängen auf sehr unterschiedliche Weise geschützt wird. Sie geht deshalb der Frage nach, ob es einen kollisionsrechtlich validen Grund für die Wahl unterschiedlicher Regelungsmodelle gibt.




Über Sandra Kühn



Sandra Kühn
studierte Rechtswissenschaften an der Universität in Jena, wo sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig war und promoviert wurde.